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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter:innen, die bei CORE ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
21 Praktikant:innen empfehlen CORE als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr motivierendes Arbeitsumfeld voll intelligenter und freundlicher Kolleginnen und Kollgen, von denen man gerade am Anfang seiner Karriere viel lernen kann.
Reflexion im Führungsstil auf Projekten. Die Führung funktioniert, jedoch ist sie stellenweise, gerade bei der Einbindung von Projektmitgliedern, welche aktiv davon betoffen sind, ausbaufähig.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen war immer motivierend.
Bei den Kunden sehr gut. In der Industrie gibt es teilweise ein paar Vorurteile.
Es wird sehr klar kommuniziert, dass es sich um keine 40-Stunden-Woche handelt und man bei Bedarf mehr arbeiten/erreichbar sein muss. Es erfordert Übung, dennoch einen privaten Ausgleich zu finden, und viel Selbststrukturierung.
Es wird in diesem Unternehmen noch viel geflogen. Jedoch kann jeder Mitarbeiter größtenteils für sich entscheiden, wie viel dieser Reisen will und mit welchem Transportmittel.
Meiner Ansicht nach die beste Qualität des Unternehmens.
Auf Grund der Arbeitssituation ist Führung auf dem Projekt, aber auch innerhalb des Unternehmes, herausfordernd. Nicht immer würde ich behaupten, dass ich alle Handlungen meiner Vorgsetzten nachvollziehen konnte. Ich denke an manchen Stellen wäre ein stärkerer Einbezug des Projektteams oder der Kollegen hilfreich gewesen.
Für die Komplexität der Projekte gut, auch wenn es gelegentlich zu ungewollter Intranspranz kam.
Innerhalb der Teams herrschte keine spührbare Ungleichheit. Jedoch findet auch keine aktive Unterstützungsinitiative zur Entwicklung von Minderheiten statt, was sich in der Besetzung von Führungspositionen implizit abzeichnet.
Man spürt ein starkes Interesse nicht nur an der Arbeitsleistung des Mitarbeiters, sondern auch am Mitarbeiter als Mensch. Der Arbeitgeber ist sichtbar bemüht, auf die Mitarbeiter zuzugehen und offen für Verbesserungsvorschläge jedweder Art.
Konzentriertes und motivierendes Arbeitsumfeld, in dem man gerne arbeitet.
Boutique-Beratung im Bereich Management mit ausgeprägter Fachexpertise an den erfolgskritischen Stellen. Kompetenz gepaart mit höchster Professionalität werden regelmäßig von Kunden wahrgenommen.
Man ist gut beraten, wenn man für den Beruf brennt, weil er einen Großteil des Tages ausfüllt und nicht sehr viel Spielraum für Anderes lässt.
Regelmäßige Schulungen der Mitarbeiter von externen Experten und anderen Mitarbeitern, welche Fachthemen eigenverantwortlich erarbeitet haben, um die Kollegen an ihrem Wissen teilhaben zu lassen, sind gut frequentiert und generieren eine steile Lernkurve für alle Beteiligten.
Angemessene Vergütung auch für Praktikanten.
Firmenintern laufen einige teils von Mitarbeitern angestoßene Projekte zur Vermeidung von Müll etc.
Sehr aufgeschlossene, freundliche, hilfsbereite Kollegen. Freundschaftliches Verhältnis unter den Kollegen. Es gibt sogar (außer während Corona) das Angebot einer kleinen gemeinsamen Reise der Mitarbeiter ins europäische Ausland in der Adventszeit (COREyearend).
Fast genauso wie mit den jüngeren. Diese profitieren häufig individuell oder im Rahmen von Vorträgen von der Berufserfahrung der älteren.
Die Vorgesetzten aller Hierarchieebenen sind außerordentlich nahbar. Gerade als Neuling erhält man viele wertvolle Hinweise. Gleichzeitig fühlt man sich völlig frei, auch an die Vorgesetzten im Bedarfsfall Kritik zu richten.
Materialausstattung ist auf einem sehr guten Stand und immer verfügbar, die Räumlichkeiten sind neu und gepflegt.
Klare Kommunikationswege, die funktionieren, ermöglichen eine zielgerichtete Kommunikation, die aktiv geführt wird.
Nichts zu beanstanden.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und decken meist mehrere Themenbereiche gleichzeitig ab, sodass einem nie langweilig werden kann.
Die Atmosphäre ob auf dem Campus oder beim Kunden war immer höchst professionell, sowohl im Team als auch in Zusammenarbeit mit dem Kunden. Dennoch wurde auch immer wert auf den "Spaß" gelegt - alles unter Berücksichtigung der hochzuhaltenden Produktivität im Team. Da im Team so immer eine freundschaftliche Atmosphäre herrschte war auch das Klima so, dass sich jeder jederzeit bereit dazu fühlte Fragen zu stellen und das rauf und runter aller Hierarchieebenen.
Immer wenn ich von CORE höre ist es sehr gut, sowohl von Kundenseite als auch Kollegenseite. Zu der brandeins Auszeichnung gratuliere ich!
Nun gut, es sind viele Stunden die man mit Arbeit verbringt. Gleichzeitig muss ich aber sagen, dass mir immer gesagt wurde, dass wenn ich telefonieren möchte
oder sonstiges (Stichwort ehrliche und offene Kommunikation) ich mir diese jederzeit nehmen kann. Ebenso hatte ich einen Vater auf dem Projekt, welcher nur zwei Tage bei dem Kunden war und sonst von zuhause gearbeitet hat. Die Wochenenden waren ebenfalls ab Freitag frühen Abend bis Montag morgen komplett frei. Wie ich die Beratung mit Familie vereinbaren würde ist mir auch nicht ganz klar, aber da deine Kollegen deine Freunde werden hat mir in meiner Zeit bei CORE an nichts gefehlt.
Es gibt fast wöchentlich Weiterbildungen zu welchen alle eingeladen sind, auch die Praktikanten. Soweit das Projekt es zulässt kann man sich auch die Zeit dafür nehmen.
Kann in DE, A mit Second Tier mithalten.
Es gibt eine CSR Gruppe innerhalb der Firma, inwiefern diese schon Erfolge erzielen konnte weiß ich nicht. Bei 100 Beratern die drei mal die Woche durch die DACH Region fliegen ist der ganze Umweltaspekt sowieso leider eher zweitrangig.
Dies ist denke ich eines der Aspekte welche CORE am meisten auszeichnet. Jede Beratung sagt wohl es sind die Leute die es zu dem besten Arbeitgeber machen - bei CORE ist es in jedem Fall auch so. Noch über ein halbes Jahr nach Ablauf meiner Zeit bei CORE, bin ich noch in Kontakt mit meinen ehemaligen Kollegen, und treffe mich regelmäßig mit diesen um gemeinsam zu kochen o.ä. Kollegen sind nicht nur Kollegen hier - sondern werden, vermutlich auch geschuldet durch die vielen gemeinsamen Stunden zusammen, zu Freunden.
Es gibt vermutlich nicht viele ältere Kollegen bei CORE, der Durchschnitt sicherlich um die 30. Dennoch ist auch hier ein stets respektvoller Umgang - wie mit allen anderen Kollegen auch. Dies ist der Grundbaustein der für die großartige Atmosphäre bei CORE sorgt.
Während meines Praktikums war mein Betreuer in erster Linie der Transformation Director ("Rang"höchster unterhalb des Partners), zu welchem ich immer ein ausgezeichnetes Verhältnis hatte. Nicht nur hat dieser mir jede Frage erlaubt und gefördert, sondern hat mir auch so wahnsinnig viel beigebracht, gleichzeitig sich aber auch auf Augenhöhe mit mir ausgetauscht und meinen Argumenten zugehört. Zu allen Vorgesetzten hatte ich stets ein gutes Verhältnis, und gerade der Austausch mit ihnen und deren Interesse für meine Weiterbildung war etwas, das ich sehr geschätzt habe in meiner Zeit bei CORE.
Vor allem an dem Campus und Standort in Mitte ist es wirklich toll zu arbeiten und hat ebenfalls denke ich sonst niemand so erlebt. Die Zeit beim Kunden ist auch in Ordnung, aber nicht großartig. Man freut sich so oder so auf den Freitag in Berlin!
Durch wöchentliche Team Feedbacks und einer allgemein offen gehaltenen Feedback Kultur waren so gut wie nie Themen die nicht angesprochen wurden. Sowohl positiv als auch negativ - Hauptsache offen und ehrlich!
Frauen werden sehr gut behandelt, auch wenn es wirklich wenige gibt (1:8 ungefähr in der Beratung, in der Base mehr Frauen). Etwas trübend nur, dass in den oberen Hierarchieebenen wirklich ohne Ausnahme nur Männer sind. Sicherlich werden die gleichen Chancen geboten, dennoch sollte man sich vielleicht überlegen aktiver in höheren Positionen nach einer Frau von außerhalb zu suchen - alleine der Vorbildfunktion wegen.
Nachdem meine IT Kenntnisse vor CORE relativ beschränkt war, kam so gut wie jede Aufgabe als etwas neues, interessantes auf mich zu. Ob es doch Slides bauen, Budgets umarbeiten, Probleme aufarbeiten, Entwickler einweisen und bei Problemen helfen war, oder eine Strategie für das Release Management zu entwickeln, so ein breit gefächertes Aufgabenfeld wie ich es hatte wird es wohl in anderen Firmen so nicht geben - und habe ich auch noch nie von anderen Praktikanten gehört.
+ Bewerbungsprozess TOP
+ Gutes Umfeld
+ Starkes Lernpotential
+ Respektvoller Umgang
- Work Load
Work Load enorm, daran könnte man arbeiten
Die Atmosphäre ist natürlich stark abhängig vom Team. Grundsätzlich sind alle sehr bemüht für eine gute Arbeitsatmosphäre zu sorgen.
Als Praktikantin wurde ich aufgenommen, wie ein vollwertiges Arbeitsmitglied.
Man bekommt genau das, was beim Bewerbungsgespräch angesprochen wird. Lange Arbeitszeiten. Ständige Erreichbarkeit. Viele Reisen. Viele Hotels.
Von Montag - Freitag ist Freizeit nicht wirklich am Programm.
Durch die starke Reisetätigkeit, hauptsächlich Kurzstreckenflüge und tägliche Taxifahrten natürlich nicht recht vorhanden.
Sehr gut, man wird schnell aufgenommen, wobei ich bei manchen Kollegen doch das Gefühl hatte, sie fühlen sich "besser".
Wurde immer ernst genommen und respektvoll behandelt, auch wenn ich Themen angesprochen habe, die unangenehm waren.
Ich hatte das Gefühl, dass alles offen kommuniziert wird.
Ich hätte keinerlei Diskriminierung erfahren.
Ich bin zu dem Projekt in der Endphase dazugekommen, somit hatte ich ein wenig Pech, da meine Aufgaben hauptsächlich auf Power Point und Research begrenzt waren. Nachdem ich diese Thematik angesprochen habe, wurde ich jedoch innerhalb kürzester Zeit einer anderen Aufgabe zugeteilt, die spannender war.
- Karrierechancen
- Team und Projektleitung
- Arbeitsatmosphäre und -bedingungen
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Fairness und Transparenz
Freundlicher, wertschätzender Umgang innerhalb flacher Hierarchien. CORE fördert seine Mitarbeitenden, eigene Lösungsansätze zu entwicklen und motiviert zur raschen Übernahme von Verantwortung.
CORE genießt innerhalb und außerhalb des Unternehmens ein hohes Ansehen.
Wer bei einer Unternehmensberatung anfängt, weiß, dass er es nicht mit einem 9-5 Job zu tun hat, darüber hinaus wird bereits im Bewerbungsgespräch seitens des HR auf die anspruchsvollen Arbeitszeiten eindringlich hingewiesen. In Abstimmung mit dem Vorgesetzten ist Home-Office oder Urlaub zu nehmen, kein Problem gewesen. Zudem erprobt CORE neue Arbeitszeitmodelle, um seinen Mitarbeitern neue Möglichkeiten des zeitlichen Ausgleichs bieten zu können.
Es finden regelmäßig Trainings statt, die durch interne und externe Coaches geleitet werden und den Mitarbeitern einen hohen Mehrwert bieten. Es wird stetig an der Weiterentwicklung der Angebote gearbeitet.
Bei regelmäßigen, fest angesetzten Feedbackgesprächen setzen sich Vorgesetzte und Mitarbeiter zusammen und sprechen u.a. über die individuelle Entwicklung und alte und neue Ziele. Engagement und Leistung werden entsprechend belohnt. Der Karriere werden hier keine Grenzen gesetzt.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt und weitere Leistungen ebenfalls. Entlohnung angemessen.
Es herrscht freie Wahl der Beförderungsmittel, wodurch sich jeder seinem Anspruch an umweltbewusster Logistik anpassen kann. Viele Projekte erfordern jedoch Flugreisen.
CORE jedoch konzentriert sich bei der zur Verfügung gestellten Versorgung auf regionale und umweltfreundliche Anbieter.
Starker Zusammenhalt unter den Kollegen. Zusammen wird an einem Strang gezogen, um das angestrebte Ergebnis liefern zu können. Auf Rat oder Unterstützung innerhalb des Teams ist immer Verlass.
Nichts negatives erlebt.
Durchweg respektvoller, fairer und kollegialer Umgang.
Die unternehmenseigenen Räumlichkeiten bieten Annehmlichkeiten weit über die Standards hinaus. Auch der Umgang mit den elektronischen Geräten, der Logistik, den Übernachtungen und der Verpflegung funktioniert unkompliziert und ist stets hochwertig.
regelmäßige gemeinsamen Abstimmungen mit Vorgesetzten. Offene-Tür-Kultur über alle Ebenen hinweg.
Mitarbeiter werden nach der Leistung beurteilt. Diverses und weltoffenes Team. Die Branche ist trotzdem weiterhin stark durch Männer dominiert und die Gleichstellung sollte seitens des Unternehmens nicht aus den Augen verloren werden.
Überaus abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld, das ermöglicht, in kürzester Zeit eine steile Lernkurve zu realisieren. Auch auf persönliche Wünsche wird versucht einzugehen. Je proaktiver das eigene Interesse gezeigt wird, desto spannender werden die Aufgaben.
- Es wird sehr viel Wert auf Qualität gelegt, sowohl in den eigenen Deliverables als auch im eigenen Habitus und der Umgebung / Büros
- Steile Lernkurve
- Competence leads wird oft auch gelebt, d.h. der Partner / Manager vertraut dem fachlich kompetentesten im Team.
- Dass lange Arbeitszeiten in der Firmenkultur so stark verankert sind, sodass man sich selbst in internen Projekten ohne Zeitdruck nicht traut mal zu “normaleren” Zeiten zu gehen.
- Dass arbeiten am Wochenende und Nachts vorausgesetzt wird, Freizeit und Privatleben selbst am Wochenende nicht respektiert werden.
Trainings für erfahrenere Mitarbeiter, besonders in Sachen Leadership und Kommunikation. Sind diese nicht vorhanden, wirkt sich das auf die Stimmung im ganzen Projektteam aus. Keine Promotions, nur um Leute zu belohnen, Manager sollte man sein, weil man gute bis sehr gute Leadership Skills hat und nicht weil man länger als ein Jahr im Unternehmen ist.
In der Niche (Banken) sehr bekannt. In der breiten Bevölkerung bzw. Presse nicht existent.
Unternehmensberatung. Auch wenn probiert wird bei internen Projekten die Arbeitszeiten humaner zu gestalten, sind im Projektkontext 09:00 – 24.00 Uhr die Regel, in Ausnahmefällen auch mal bis in den frühen Morgen hinein. Dennoch ist kulturell eher Face-Time dominierend, sodass die Zeit vor Ort auch gerne durch gedehnte Mittagspausen, spätes Anfangen und entspanntes Arbeiten ausgereizt wird. Es zählt die Zeit, die man im Büro ist, nicht die Arbeit die man in der Zeit schafft.
Min. 2 Flüge pro Woche und 2 Taxifahrten am Tag, denke es gibt umweltfreundlichere Branchen.
Wer viel leistet wird belohnt. In der Theorie gibt es auch viele Angebote, wie Bibliothek oder die Möglichkeit Konferenzen zu besuchen. Im Projekt-Alltag fehlt jedoch die Zeit dafür. Es wird auch probiert, in regelmäßigen Abständen in-House Training zu absolvieren, teilweise mit externen Trainern. Diese richten sich jedoch besonders an Newbies. Verweilt man länger als ein Jahr im Unternehmen, hat man alle Trainings einmal mitgemacht.
Noch nirgends in dieser Form erlebt. Man kann neben der Arbeit sehr viel mit Kollegen unternehmen, wie Kartfahren oder wöchentliches Fussballspielen und Laufen. Ist aber kein muss, wer seine Abende lieber alleine verbringt, der kann auch dem nachgehen.
Mit einigen negativen Ausnahmen (die gibts immer) sehr positiv.
Projekt, bzw. Clientenabhängig. Core eigene Büros sind übertreffen sämtliche Standards. Sowohl die Einrichtung und das Ambiente, als auch die Verpflegung.
Die Kommunikation ist sehr unterschiedlich. In den meisten Fällen überaus positiv, es gibt jedoch auch Mitarbeiter, von denen vermeintlich sachliche Kritik in Schimpftiraden verpackt werden.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich, auf die Arbeitsstunden und ständig verlangte Verfügbarkeit (auch am Wochenende) bezogen, jedoch angemessen
IT-typisch Männerdominiert, dennoch mit 70/30 relativ ausgeglichen (für die Branche), trotzdem keine weiblichen Partner
Auch wenn der Name CORE in der breiten Bevölkerung eher unbekannt ist, bekommt man dennoch die Chance bei vielen sehr großen, relevanten Projekten mitarbeiten zu können, die viele bis sehr sehr viele Menschen im Alltag letztlich berühren.
Angefangen mit dem ersten Kontakt und dem anschließenden Bewerbungsgespräch wird man in die Welt von CORE aufgenommen und wunderbar ins Unternehmen eingeführt. Die Personalabteilung ist sehr zuvorkommend und bemüht das Onboarding so reibungslos wie möglich zu gestalten. Im Projekt angekommen wird man von seinen Kollegen direkt ins Team integriert und entsprechend eingespannt. Verantwortung übernehmen wird geschult und Ergebnisse immer kontrolliert.
Einziger negativer Punkt ist der Workload, dieser wird aber klar kommuniziert, entspricht dem Üblichen der Consulting-Branche und ist fair verteilt aufs Team.
Im Unternehmen herrscht ein angenehmes Betriebsklima, je nach Projekt variiert die Anforderung an den einzelnen, doch steht man immer als Team für seine Arbeit gerade und gibt sich gegenseitig auch Feedback.
Die Firma hat ein sehr gutes Ansehen unter den Mitarbeitern, was sich auch nach Außen wiederspiegelt.
Es wird direkt am Anfang von HR im Bewerbungsgespräch auf die viele Arbeit und mitunter geringere freie Zeit hingewiesen. Man lernt wie man sich seine Arbeit gut einteilt und effizient arbeitet und an Wochenenden und im Urlaub ist auch mal Pause. Mit Abstimmung ist Urlaub nehmen kein Problem.
Regelmäßig Trainings mit excellente externen Trainern oder internen Mitarbeitern werden kostenlos angeboten.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt und weitere Leistungen ebenfalls. Arbeit muss sich lohnen und auch Praktikanten werden bezahlt.
Mitarbeitern wird die Wahl der Verkehrsmittel freigestellt, und jeder ist angehalten sich Umweltbewusst zu verhalten.
Einzigartiger Zusammenhalt der Kollegen, um auch die fordernsten Projekte mit Bravour zu meistern. Es wird kein Schuldiger gesucht oder Arbeit unfair verteilt, sondern klar gemeinsam auf das Ergebnis hingearbeitet
Es gibt keine demografische Benachteiligung oder Bevorteilung. Leistung wird belohnt, sowohl sozial engagiert als auch arbeitstechnisch.
Es herrscht eine flache Hierarchie und gemäß dem Unternehmensmotto wird die beste Idee umgesetzt, egal ob sie von ganz oben oder unten kommt. Respektvolles Verhalten wird als Selbstverständlichkeit angesehen und ist im gesamten Kollegium vorhanden.
Beste Arbeitsbedingungen die man sich vorstellen kann. Logistik, Übernachtung, Arbeitsplatz und Verpflegung alles hochwertig, unkompliziert und stilvoll.
Regelmäßige Meetings mit allen Mitarbeitern, sorgen dafür, dass jeder eine gewisse Wissensbasis zum Status des Unternehmens hat und jeder abgeholt wird. In Projektteams ist die Kommunikation freundschaftlich und professionell.
Es wird bei der Einstellung und bei der Beförderung auf die Kompetenz, Arbeit und das Verhalten der Person geschaut, nicht auf das Geschlecht.
Das Tätigkeitsfeld ist unglaublich vielfältig und jederzeit kann man auch sein Interesse an anderen Projekten bekunden und so noch mehr Abwechslung haben.
Man muss zwar sehr viel arbeiten, aber es zahlt sich aus (auch finanziell).
Durchschnittlich gibt es jede zweite Woche Trainings + Weiterbildungsmöglichkeiten.
Besser geht es nicht hier.
Alles sehr auf Augenhöhe.
Große Freiheiten und Unterstützung seitens Core (sei es bei Fahrten oder Unterkünften).
Selbst als Praktikant übernimmt man die Aufgaben eines vollwertigen Beraters und wird auch so behandelt. Das typische Bild eines Praktikanten gibt es bei CORE nicht.
Als Praktikant war ich vollwertiges Projektmitglied. Ich habe mir aktiv mehr Aufgabenbereiche eingefordert und diese auch bekommen, wodurch ich eine persönlich steile Lernkurve hatte.
Um langfristig wachsen zu können und die Mitarbeiter halten zu können ist, denke ich,ein Umdenken in den Arbeitszeiten notwendig
Unter Freunden von mir, hat CORE ein sehr schlechtes Image, was ich nach meiner Zeit dort nicht bestätigen kann. Es wird einem dort unglaublich viel Angeboten, was so nicht selbstverständlich und bei anderen Unternehmen oft nicht vorhanden ist.
Trotz langer Arbeitstage war zu meinem Erstaunen immer ein großer Zusammenhalt unter den Kollegen, was sich dementsprechend auch positiv auf die Arbeitsatmosphäre ausgewirkt hat
Freitags auf dem Campus war es sehr voll, sodass es zum Teil schwer war Arbeitsplatz zu bekommen
Meine Erwartungen wurden von CORE übertroffen. Trotz hohem Arbeitstempo und zeitkritischen Projekten herrscht ein freundschaftlicher Umgang unter den Kollegen, das Team ist jung und dynamisch. Auch Praktikant*innen bekommen verantwortungsvolle Aufgaben übertragen und werden wertgeschätzt. Trotz oder gerade wegen der langen Arbeitstage tut man alles, um den Consultants das Arbeitsleben so leicht wie möglich zu gestalten (Ausstattung, Reisen, vielfältige Mitarbeitervorteile). Wer sich im Praktikum gut schlägt, hat hohe Chancen auf ein Übernahmeangebot. Dem hohen Arbeitspensum sollte man sich bewusst sein – wenn das kein Ausschlusskriterium ist, dringende Weiterempfehlung!
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