Recht Chaotisch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Geld kommt pünktlich.
Das Fahrpersonal ist kollegial untereinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungsebende nimmt die Azubis scheinbar nicht ernst.
Probleme und Anliegen werden (wenn überhaupt) erst Wochen später bearbeitet.
Wenn man nicht an wichtigen Anliegen dran bleibt und tausendfach nachfragt, fallen diese untern Tisch.
Die Ausbilder sind schwer zu erreichen, oftmals steht man vor verschlossenen Türen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wert auf die Worte der Auszubildenden legen.
Die Ausbilder
Leider kein richtiger Ausbilder. Eher ein Koordinator/Planer. Bei Fragen ist oftmals niemand da.
Spaßfaktor
Es gibt Aufgabenbereiche, welche durchaus auch Spaß machen können, wenn man mit den richtigen Kollegen arbeitet.
Aufgaben/Tätigkeiten
Dies kommt immer auf die Abteilungen an. Grundsätzlich wird bedacht, dass man nur ein Azubi ist. Manchmal könnte man aber auch mehr gefördert werden.
Respekt
Der Respekt gegenüber den Azubis ist eher weniger gegeben. Vorne rum ist alles super aber hinterrücks sind wir nur die Azubis
Karrierechancen
Mit dem Ausbildungsberuf Fachkraft im Fahrbetrieb hast du grundsätzlich keine Chancen dich später umzubewerben außer in andere Verkehrsunternehmen. Da lohnen sich die 3 Jahre eher weniger.
Innerbetrieblich könnte man den Meister machen und in Richtung Dispo oder Leitstelle gehen.
Arbeitsatmosphäre
Je nachdem mit welchen Kollegen man es zu tun hat
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung ist im Vergleich zu anderen Verkehrsunternehmen leider unterirdisch.
Arbeitszeiten
Man hat seine normalen Arbeitszeiten.
Mo-Fr solange man noch nicht im Fahrdienst ist sehr angenehm.
Sobald die Führerscheine vorhanden sind sieht das natürlich ganz anders aus.