viel Luft nach Oben (Creditreform München)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Freiheiten bzw. Nischen, die man sich aufbauen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Stimmung
- Gehalt
- Vorgesetztenverhalten
- Zielvereinbarungen
- leere Versprechungen
- Denkweise und Unternehmensführung.
Egal was andere denken, aber bei der Creditreform München wird man als Arbeitnehmer für dumm gehalten.
Verbesserungsvorschläge
Alles einfach mal komplett umschmeißen, externe Vorgesetzte einstellen, davor die alteingesessenen raus hauen.
Arbeitsatmosphäre
Nichts besonderes an der Arbeitsatmosphäre. Sehr viele Freiheiten.
Kommunikation
Die Kommunikation in der münchner Crefo: darüber kann ich nur schmunzeln. "Welche Kommunikation?" Da fehlt es an allen Ecken und Enden an Professionalität.
Kollegenzusammenhalt
Dieser ist von der jeweiligen Abteilung/Bereich/Team abhängig.
Vorgesetztenverhalten
Jahresziele werden nach dem 1. Quartal vorgegeben, Verhandlungen gibt es so nicht. Man wird von den Vorgesetzten (im Vertrieb!) nicht richtig ernst genommen. Ich bin der Meinung, man müsste den größten Teil aller Vorgesetzten entlassen bzw. einen anderen Weg zeigen. Aber: der Fisch stinkt vom Kopf.
Gleichberechtigung
Bist du was, kriegst du was. Die Gleichberechtigung ist bei der Creditreform München maßlos gescheitert - so etwas gibt es hier nicht.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware ist der größte Witz, man redet von Marktführerschaften etc. Aber man ist nicht im Stande ordentliche (wir leben in 2019!) Bildschirme bereitzustellen, die Telefonanlage, die Software ist genau so schlecht. Interessieren tut es die Chefs so gut wie gar nicht. Nur scheinheilig immer sagen, ja, wir haben das im Auge und kümmern uns darum. Na klar doch ;-)
Ansonsten: Großraumbüros... wers mag.
Gehalt/Sozialleistungen
Zum Gehalt: Die Abteilungsleiter und Chefs versuchen so wenig wie möglich zu zahlen, erreichte Jahresziele sind im Bezug zur Provision nicht transparent. Und Versprechungen (teilweise auch schriftliche) werden nicht eingehalten.