Die Kunst des Schreibens wird bei Das Schreibatelier groß geschrieben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Offenheit und Toleranz: Trotz meines Umzugs konnte ich weiter als Werkstudent im Homeoffice arbeiten, so lange bis ich meinen ersten "richtigen" Job finden würde - ich wurde immer unterstützt und habe mich immer wohlgefühlt, es gab regelmäßige Teamevents von "aufregender" Schnitzeljagd über spannende Nachtführungen bis hin zu lustigen Katakombentouren und einem Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt - ach und nicht zu vergessen die eigene Spotify-Playlist. Würde ich noch in Bamberg wohnen, hätte ich Das Schreibatelier niemals verlassen :)
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich immer sehr wertgeschätzt gefühlt. Neben konstruktiver Kritik gab es auch Lob, und das auf eine ehrliche Weise, die ich sonst nie so erfahren habe. Auch wenn Kritik im ersten Moment immer etwas "down" macht, habe ich erst dadurch gelernt, richtig und vor allem mit Spaß zu texten.
Kommunikation
Kommunikation ist beim Schreibatelier ein fester Bestandteil: Nicht nur bei der Arbeit, sondern auch im Team. Von Dailys über Monthlys bis hin zum kleinen Schnack zwischendurch - man wurde immer über alles informiert.
Kollegenzusammenhalt
Dadurch, dass viele der Mitarbeitenden im Homeoffice arbeiten (auch ich) kam es einfach nicht dazu, dass man alle besser kennenlernen konnte - und damit auch der Büro-Spirit oftmals fehlte. Durch die virtuelle Kommunikation kam es manchmal auch zu Missverständnissen, die Face-to-face denke ich nicht so passiert wären. Dennoch habe ich das Team sehr in mein Herz geschlossen - einfach eine tolle Truppe.
Work-Life-Balance
Es gab feste Zeiten, zu denen ich als Werkstudent arbeiten musste. Zu spät kommen wurde nicht gerne gesehen. Dennoch wurde mir auch viel Freiraum gegeben, zum Beispiel für Pausen zum Schreiben meiner Thesis, Urlaub und Co. Auch wenn ich mal spontan einen Termin hatte, war das meist kein Problem einen Arbeitstag zu schieben. Zudem: Die Arbeit war anspruchsvoll und mit (meist) strikten Deadlines versehen - von einer Agentur aber zu erwarten.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe sie immer als tolle Vorgesetze empfunden, die sowohl Lob als auch konstruktive Kritik äußert und das super ehrlich, wofür ich sehr dankbar bin. Sie war immer erreichbar, hatte ein offenes Ohr und hat mir sogar Tipps für meine Thesis gegeben. Sie hat für alles eine Lösung gefunden, sich aber auch eigene Verbesserungsvorschläge zu Herzen genommen.
Interessante Aufgaben
Es gab immer von allem etwas, man durfte sich auch Themen wünschen. Natürlich gab es manchmal auch Phasen, bei denen die Aufgaben etwas eintönig waren, aber die gingen auch schnell vorbei.
Arbeitsbedingungen
Vom kleinen Büro in den eigenen vier Wänden über eine Übergangslösung zum rosaroten Bürotraum - in den drei Jahren, in denen ich ein Teil des Teams war, hat sich einiges beim Schreibatelier verändert (insbesondere die Anzahl der Mitarbeiter :D). Was allerdings stets blieb: Ich konnte im Homeoffice mit gestelltem Laptop, Bildschirm und Co. arbeiten, was vollkommen meinen Ansprüchen genügte - und ab und zu im Büro vorbeischauen war sowieso das Highlight, insbesondere wenn Balu da war :)
Karriere/Weiterbildung
Wir konnten regelmäßig an Online-Seminaren teilnehmen.