Nicht empfehlenswert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wurde sich keine Zeit genommen verschiedene Sachverhalte zu erklären oder einen Einblick in Unternehmensstrukturen, Meetings, etc. zu erlangen - auch nach Nachfrage wurde man wenig bis gar nicht mit einbezogen. Solange man seine Aufgaben erledigt hat, hat sich keiner für einen interessiert. Auf 7 Mitarbeiter kamen ca. 7 Praktikanten an die einfach nur die Aufgaben weitergegeben wurde, auf die keiner Lust hatte (Einkaufen gehen, Pakete wegbringen, Müll entsorgen, verschimmelte Sachen aus dem Kühlschrank entsorgen, etc.)
Verbesserungsvorschläge
Lieber weniger Praktikanten einstellen, die man ordentlich ins Unternehmen einführt und die einem dann auch Arbeit abnehmen können.
Kommunikation
Viel Kommunikatin ging über WhatsApp auch teilweise außerhalb der Arbeitszeiten, deshalb war es schwierig abzuschalten, wenn man kein Firmenhandy besitzt. Email Ping-Pong war auch an der Tagesordnung u.a. weil man als Antwort meistens nur 1-2 unverständliche Sätze bekommen hat.
Work-Life-Balance
Meistens keine Zeit für eine Mittagspause, da zu hoher Work-Load. Arbeitszeiten waren von 8-17 Uhr musste aber meistens deutlich länger bleiben bzw. es wurde nicht gerne gesehen wenn man pünktlich gegangen ist.
Interessante Aufgaben
Hab fast jeden Tag das gleiche gemacht - typische Praktikanten Aufgaben leider.
Arbeitsbedingungen
Durch Umbau bzw. Umzug des Büros und Mangelnde Einteilung wer wann im Büro ist musste ich oft nach Besorgungen wieder ins Home Office fahren oder in einer kleinen Sitzecke weiter arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung im Büro war nicht vorhanden - schien auch niemanden zu stören.