(K)einen Stern für den DAV als Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aktuell: Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aktuell: Leider sehr viel.
Verbesserungsvorschläge
Mit der Zeit gehen - sich moderner ausrichten, was Führung und technische Ausstattung anbelangt. Mitarbeitende als wichtigste Ressource erkennen und entsprechend den Fähigkeiten einsetzen und fördern.
Arbeitsatmosphäre
Stark beeinträchtigt durch autokratischen Führungsstil.
Kommunikation
einseitig und unaufrichtig
Kollegenzusammenhalt
Dieser ist kritisch zu betrachten: Nachdem die „Dauerunzufriedenen“ ausgeschieden sind, die z. T. langjährig verbandszugehörig waren und somit einen Vergleich zur „Zeitwende“ und somit vor 2020 hatten, mag dieser vordergründig besser sein. Ansonsten: Etagenweise unterschiedlich – von recht kollegial bis absolut gegenteilig.
Work-Life-Balance
z. T. vorhanden, je nach Hierarchieebene
Vorgesetztenverhalten
Die „neue“ Hauptleitung greift ein, "wenn es bei anderen hapert“ – das ist eine gute Beschreibung der Situation und Handlungsweisen.
Interessante Aufgaben
Diese waren schon einmal vielfältiger.
Gleichberechtigung
Die Frauenquote hat sich seit 2020 auf jeden Fall erhöht.
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht schlechter als mit jüngeren Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Diese sind „Solala“, bezieht man nicht nur die Ausstattung, sondern auch das „Drumherum“ mit ein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr viel Luft nach oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Beides könnte besser und vor allem transparenter sein. Wäre einem besseren Klima zuträglich.
Image
Nicht mehr so gut, was schade ist.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.