2 Mitarbeiter:innen, die bei Deutsches Auswandererhaus ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen Deutsches Auswandererhaus als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Extrem schlechtes Praktikum
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2015 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlich gesagt nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Arbeit wird nicht wert geschätzt - Man ist nur der "doofe" Praktikant - tlws. unmögliches Vorgesetzenverhalten - kein kollegialer Zusammenhalt - mehr Work-Life-Balance - ausgeglichenere Arbeit
Verbesserungsvorschläge
- Ein Praktikum ist zum Lernen da, nicht um die Arbeit zu machen, die liegen bleibt. - Arbeit muss wert geschätzt werden - keine Inspektion der firmeneigenen Wohnung (Eingriff in die Privatsphäre)
Image
Das Image nach außerhalb ist gut.
Karriere/Weiterbildung
Als Praktikant darf man nicht an Meetings teilnehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikum ist unvergütet. Zum Abschluss gab es eine Kaffeetasse mit 3 (!) Fruchtzucker-Bonbons
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt gibt es praktisch nicht. Es wird viel hinter dem Rücken gelästert und tlws. auch vor dem Chef gelogen mit dem Finger auf einem gezeigt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte empfand ich teils als extrem cholerisch und wenig bis gar nicht einfühlsam. Gute alte Hierarchie.
Kommunikation
Oftmals stand man vor verschlossenen Türen.
Interessante Aufgaben
Monotone Aufgaben bzw. Aufgaben, die sonst keiner machen wollte
Ex-Praktikant/inHat bis 2014 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Äußerst vorbildlicher Umgang der Belegschaft mit Praktikanten. Man wird wertgeschätzt und im Team aufgenommen. Die Aufgaben sind vielfältig und spannend. Es wird einem Vertrauen entgegen gebracht und man kann seine Arbeit eigenständig ausführen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe reiflich überlegt was ich als "nicht gut" empfinden könnte, aber in meinem Praktikum gab es schlicht nichts, was jetzt zu kritisieren wäre.
Verbesserungsvorschläge
Eventuell den Pausenraum größer gestalten. Arbeitskleidung für Service ggf. stellen, denkbar wären hier zum Beispiel Hemden/Westen mit dem Logo des Auswandererhauses. Somit würde man die Mitarbeiter, gerade in der Ausstellung, noch leichter erkennen.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin selten so gern zur Arbeit gegangen.
Image
Das Image des Auswandererhauses ist offenkundig überdurchschnittlich gut. Aber das ist eben auch nicht nur Schein und somit absolut verdient.
Work-Life-Balance
Nach meinen Beobachtungen achtet man sehr darauf, dass das Privatleben nicht zu kurz kommt. Arbeitszeiten sind völlig angemessen.
Kollegenzusammenhalt
Gutes Arbeitsklima. Man unterstützt sich, Zusammenhalt ist vorhanden. Das "Wir"-Gefühl ist allgegenwärtig.
Vorgesetztenverhalten
Vorbildlich. Stets nett, freundlich, hilfsbereit und ein offenes Ohr.
Arbeitsbedingungen
Pausenraum etwas zu klein. Ansonsten moderne Technik.
Kommunikation
Informationen sind gut, aber noch mit "Luft nach oben" wie man so schön sagt. Morgendliche Team-Meetings wären meines Erachtens sinnvoll.
Gleichberechtigung
Überduchschnittliche viele Mitarbeiterinnen im Vergleich zu den Mitarbeitern, was aber nicht zwingend negativ ist.
Interessante Aufgaben
Gute, interessante Tätigkeiten. Es wird aktiv versucht, jeweils Tätigkeiten nach den persönlichen Kenntnissen zu vergeben - das ist sehr lobenswert!
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird Deutsches Auswandererhaus durchschnittlich mit 2.6 von 5 Punkten bewertet. 50 der Bewertenden würden Deutsches Auswandererhaus als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 2 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Image an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich Deutsches Auswandererhaus als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.