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DFA 
GmbH 
/ 
Dierk 
Franke 
Akkumulatoren 
GmbH
Bewertung

Es ist wirklich schwer etwas positives auszuführen

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Selbst nach langem nachdenken fällt mir da nichts ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Absolutes Misstrauen, Überwachung, grundsätzlich negative Einstellung

Verbesserungsvorschläge

Keine weiteren externen Mitarbeiter mehr einstellen.

Arbeitsatmosphäre

Leider kommt in diese Unternehmen keine vertrauliche Arbeitsatmosphäre auf. Alles und jeder wird nach Möglichkeit kontrolliert und negativ bewertet.

Kommunikation

Kommunikation besteht im wesentlichen darin, die Mitarbeiter, besonders im Vertrieb, als faul und unkompetent darzustellen.

Kollegenzusammenhalt

Schwierig zu bewerten, da das Unternehmen mehr oder weniger aus Familienmitgliedern besteht. Alle externen MA im Vertrieb haben es zu meiner Zeit max. 8 Monate ausgehalten.

Work-Life-Balance

Arbeiten vom Homeoffice möglich, normale 40 Stundenwoche, Mehrarbeit wird aber gewünscht.

Vorgesetztenverhalten

Bewerte ich besser nicht. So etwas schlechtes habe ich noch nirgendwo erlebt.

Interessante Aufgaben

Durchaus gegeben, wenn dieses zugelassen und dem MA Vertrauen geschenkt würde.

Gleichberechtigung

Da werden keine Unterschiede gemacht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere MA haben theoretisch eine Chance.

Arbeitsbedingungen

Vor Ort eine Katastrophe. Im Homeoffice OK.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein ist gegeben.
Sozialbewusstsein gibt es nicht.

Image

Durch das Verhalten ist dieses bei den Kunden leider nicht gegeben.

Karriere/Weiterbildung

No Chance


Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Dierk FrankeGeschäftsführer

Es ist wirklich schwer sich mit solchen Menschen aus einander zusetzen. Man gibt Ihnen eine Chance und wird immer wieder nur enttäuscht. Kein Fleiß, kein Einsatz und dann hier das untere Niveau des Nachtretens was absolut nicht stimmt. Ein Außendienstler sollte doch in der Lage sein, sein überzogenes hohes Gehalt, was er bewilligt bekommen hat, neben sehr vielen zusätzlichen Extras als Umsatz (dafür ist er ja eingestellt worden) zu erwirtschaften, oder? Wenn aber nur 10% zurück fliessen, was er dem Unternehmen kostet, darf er sich nicht wundern, wenn er gehen muß. Es gab etliche Gespräche. Wenn man Forderungen stellt, sollte auch was geleistet werden. Nur Fordern und nichts bringen, wird dem Herren hier auch bei seinem nächsten Arbeitgeber wieder in die Arbeitslosigkeit stürzen. Der neue Arbeitsgeber tut mir jetzt schon leid.

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