Manche Entscheidungen begreift man erst Jahre später...
Arbeitsatmosphäre
Bis auf wenige Momente in denen Kollegen/Kolleginnen den Pfad der Kollegialität verlassen haben, nahezu perfekt.
Kommunikation
Hätte ich mir mehr gewünscht in gewissen Situationen, aber im großen und ganzen war die Kommunikation schon gut.
Kollegenzusammenhalt
Man kann halt nicht mit jedem/jeder gleich gut auskommen, aber über die gesamten Jahr hinweg betrachtet ,war der zusammenhalt schon echt gut.
Work-Life-Balance
Da kann man absolut nichts negatives äußern. Die Chefs waren immer bemüht dass es uns gut geht.
Vorgesetztenverhalten
Ich glaube es ist typenabhängig wie gut man mit besonderen Charakterköpfen klarkommt. Manche Entscheidungen mussten Jahre im Kopf reifen um sie zu verstehen. Dennoch im großen und ganzen war das Verhalten einwandfrei. Selbst im "Trennungsprozess" gab es keine negativen Äußerungen und Stimmungen.
Interessante Aufgaben
In meiner Position gab es immer Optimierungsbedarfe, die ich auch immer vortragen konnte. Selbst für teils "abstruse" Ideen im Team hatten die Beiden immer offene Ohren.
Gleichberechtigung
Da gab es keinerlei Unterschied. Hier war man Mensch.
Umgang mit älteren Kollegen
Absolut nichts negatives zu berichten.
Arbeitsbedingungen
Das geht kaum besser. Beim Umzug wurde viel auf Freiräume und Platz wert gelegt. Selbst ein neuer Kicker und auf eine gute Küche samt Rückzugsmöglichkeit wurde geachtet bzw. wurde angeschafft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bahnticket wurde gestellt, VWL und bezuschusste Rentenvorsorge wurde angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer sehr fair und Leistungsgerecht.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man etwas spannendes für sich gefunden hatte, wurden Weiterbildungen übernommen. Durch das damals kleine Team und die flache Hierachie ist eine Art "Karriere" im Sinne eines besetzbaren Upper-Management eh nicht möglich gewesen.