Bundesweite Einsätze, keine nennenswerte Gehaltsentwicklung, unfaires Vorgesetztenverhalten, kaum Fortbildung
Arbeitsatmosphäre
Es kommt auf das Prufungsteam an. Die Arbeitsatmosphäre kann man insgesamt als angespannt bezeichnen. Es gibt Spannungen sowohl unter den Teamkollegen als auch auf der Ebene Teamleiter - Prüfer.
Kommunikation
Der Umgangston zu den Mitarbeitern, den das Management pflegt, ist rau. Die Entscheidungen sind intransparent, die Kommunikationswege sind lange.
Kollegenzusammenhalt
Wenn keine langjährig schürenden Konflikte die Kollegenbeziehung belasten, hat man in der Regel freundliche, zuverlässige und angenehme Kollegen.
Work-Life-Balance
Wer während der Prüfungseason von Oktober bis Juni auf lange Fahrtstrecken bis zu 700 km, Übernachtungen in Hotels des mittleren Preissegments und Überstunden 10+ steht, ist hier zweifelsohne richtig. Das Postive dabei - man kann im Sommer das Zeitkonto abbauen. Achtung: Mit Familie nicht vereinbar!
Vorgesetztenverhalten
Der Führungsstil kann man als konservativ und kalt bezeichnen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant. Man bekommt einen Einblick in die Unternehmen verschiedener Branchen und Gesellschaftsformen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viele älteren Kollegen. Der respektvolle Umgang mit dieser Gruppe lässt sich jedoch zu Wünschen übrig.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind wie es im Außendienst üblich ist: kein fester Arbeitsplatz, Überstunden während der Prüfungszeit, viel Fahrerei.
Gehalt/Sozialleistungen
Um eine Gehaltsanpassung zu erzielen, muss man sich auf zähe Verhandlungen einstellen. Aufgrund von flacher Hierarchiestruktur kaum Chancen auf Aufstieg.
Karriere/Weiterbildung
Keine nennenswerten Weiterbildungsmoglichkeiten.