Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Diakoniestation Stuttgart ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 1,5 von 5 Punkten.
0 Praktikant:innen empfehlen Diakoniestation Stuttgart als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ehrlich gesagt nichts.
Mir wurde nicht geholfen und nicht unter die Arme gegriffen, selbst nachdem ich mit der pdl das Gespräch gesucht habe. Alles wurde mir zugeschmissen, auch von Kollegen. Ich musste unnötige Arbeit wie Brezel schmieren, putzen etc. Kurz bevor ich gekündigt habe, wurde ich von der pdl angeschrien und zum weinen gebracht. Hinter den Rücken der Klienten haben einige gelacht. Es wird Nächstenliebe „vermittelt“, von der konnte ich leider nichts erleben.
Hört auf FSJler/Praktikanten wie billige Arbeitskräfte auszunutzen. Arbeitet Sie gescheit ins Team ein. Greift Ihnen unter die Arme. Hört zu wenn es Sorgen oder Bedenken gibt.
Nicht gut
Mehr Schein als sein
Oft viel länger gearbeitet, da mir Sachen nicht abgenommen wurden
Meiner Meinung nach hat man dort keine Perspektive auf Weiterbildung
Hungerlohn als FSJler bekommen
Es werden E-Autos genutzt. Das war’s.
Kollegen haben mir leider nur die ganzen Arzt-Zettel förmlich hin geschmissen dass ich hingehe
Das Team ist vielfältig durch viele Nationalitäten, das war’s aber auch schon
Katastrophal. Habe das gesprochen gesucht und beim Gespräch hat die pdl keine Einsicht gezeigt
Die Bedingungen sind nicht gut
Es wird nicht den Praktikanten/FSJler zugehört
Nicht vorhanden, siehe die vorherigen Punkte. Pdl wollte nicht dass ich mein nasenpiercing trage, obwohl andere Mitarbeiter selber nasenpiercings hatten
Nichts. Wie gesagt wurde mir die unbeliebte Arbeit hin geschmissen, musste ständig den Kollegen auf der Station Brezeln schmieren, Fenster putzen usw mir wurde nicht geholfen
Leider wird dort kaum Verständnis, Insbesondere der Seite der PDL, gezeigt. Hat man Sorgen werden diese schlichtweg nicht wirklich ernst und wahr genommen. Man wird zu den Ärzten und Klienten förmlich hin und her gejagt. Aufgaben werden erteilt für die man überhaupt nicht geschult ist. Hinter den Rücken der Klienten wird über Sie gelacht. Respekt gegenüber aller Mitarbeiter nicht vorhanden. Irgendwann habe Ich wegen dieser Bedingungen fast ein Burnout bekommen. Sein FSJ/Praktikum hier zu absolvieren rate Ich sehr ab.
Es wird nicht erwartet, dass man einem zu Füßen fällt, dass man aber absolut nicht fair behandelt wird (Als ob man eine Maschine wäre) ist empörend. Motto ist Nächstenliebe, von dieser ist wohl nicht viel übrig. Leider mehr Schein als sein
Man wird quasi von oben herab kommandiert, auch mal angeschrien. Sich als Vorgesetzter aber selber dran zu setzten anstatt über die Sachen zu meckern anscheinend nicht möglich