Als Quereinsteiger ist man sehr auf sich allein gestellt. Erwartungen an neue MA unrealistisch. Schlechte Einarbeitung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen sind sehr freundlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation und die fehlende Struktur.
Verbesserungsvorschläge
Strukturierte Einarbeitung, Ansprechpartner vor Ort, klare Kommunikation der erwarteten Anforderungen, Lernziele und Aufgaben.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sehr freundlich.
Kommunikation
Es wird viel geredet, jedoch fällt das wesentliche dadurch unter den Tisch. Als neuer Mitarbeiter ist man beinahe überwältigt von der Geschwindigkeit und kann kaum folgen. Wichtige Kollegen, mit denen man zukünftig eng zusammenarbeiten soll, sind nicht zu erreichen.
Kollegenzusammenhalt
Kann ich nach 2 Wochen nicht beurteilen.
Arbeitsbedingungen
Ich habe, obwohl Firma für Arbeitsschutz, 2 Wochen lang auf einem Wartezimmerstuhl gearbeitet. Der Arbeitsplatz war bei meinem Arbeitsbeginn nicht vollständig eingerichtet. Ich musste all das selbst übernehmen.
Image
Man erwartet mehr, als in der Realität gegeben ist.
Karriere/Weiterbildung
Die zugewiesene Mitarbeiterin für die Einarbeitung hat keine Zeit diese Aufgabe auszuführen. Arbeitsanweisungen zwischen Tür und Angel. Keinerlei Struktur in der Einarbeitung. Man sitzt viel allein rum und hat auch keinen anderweitigen Ansprechpartner. Eine Orientierung fällr dadurch schwer. Bemühungen werden nicht gesehen. Nach 2 Wochen des "ins Gesicht lächeln" wird man aus dem Nichts als unfähig und fehl am Platz beleidigt, ohne je die Chance gehabt zu haben eine fundiertere Einarbeitung zu erhalten und sein können zu beweisen. Konstruktive Kritik geht anders.
Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Arbeitgeber-Kommentar
Leider kann es immer mal wieder passieren, dass der ein oder andere Bewerber der eingestellt wurde nicht ins Team passt. Eine Probezeit ist für den Arbeitnehmer da und auch für den Arbeitgeber. Wenn man bereits in der zweiten Woche merkt, dass die Zusammenarbeit nicht passt, reagiert man idealerweise so schnell wie möglich, um beiden Seiten keine unnötige Zeit zu rauben.
Wir nehmen das Feedback natürlich ernst und danken für die offenen Worte. Alles Gute