2,5 Jahre in denen man gefordert und gefördert wird
Die Ausbilder
Es gibt einen Ausbilder, allerdings lernt man im Allgemeinen eher von allen Kolleg:innen gemeinsam.
Spaßfaktor
Die Aufgaben haben Spaß gemacht und auch das Miteinander unter den Kolleg:innen war super.
Aufgaben/Tätigkeiten
Kaffee kochen, kopieren usw. - gibt's nicht. Man wird schnell, aber gewissenhaft eingelernt und bekommt eigene Projekte mit Verantwortung. Man lernt sehr viel, wenn man will.
Variation
Durch die unterschiedlichsten Kund:innen wird es nie langweilig. Außerdem kann man durch die Arbeit mit verschiedenen Abteilungen gute Einblicke in andere Bereiche bekommen.
Respekt
Unter den Kolleg:innen wird man mit Respekt behandelt und arbeitet auf Augenhöhe miteinander.
Karrierechancen
Durch die angespannte wirtschaftliche Lage ist es aktuell eher unwahrscheinlich übernommen zu werden. Allerdings kehren viele ehemalige Azubis oder Praktis später als Festangestellte zurück.
Arbeitsatmosphäre
In der Abteilung gibt es immer ca. 4 Auszubildende, mit denen das Arbeiten gleich noch viel mehr Spaß macht.
Ausbildungsvergütung
Reich wird man in einer Ausbildung in der Medienbranche sowieso nie. Dementsprechend ist das Gehalt angemessen. Es gibt Urlaubs- & Weihnachtsgeld (13,5 Gehälter)
Arbeitszeiten
Fixe Arbeitszeiten von 8.30 Uhr bis meist 18 Uhr. Man ist privat also eher unflexibel. Für Arzttermine oder Amtstermine findet man aber immer einen Weg, diese während der Arbeitszeiten wahrnehmen zu können.