Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Werkstudent:innen bei DPS - IT for Finance, Retail and Public Sector haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen DPS - IT for Finance, Retail and Public Sector als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man ist (fast) alleine im Büro, einzige MA ohne Homeoffice
Man wird um 19 Uhr auf dem Privaten Handy angerufen, um etwas zu fragen, was ich sowieso ohne Homeoffice nicht lösen kann.
Öko Kapselkaffee.
Nach Einstellung von neuem Kollegen, wird man nicht mehr gebraucht.
Nach Zuwachs in der Abteilung, erfährt man nicht mal dass der eigene Vorgesetzte im Urlaub ist.
Projekte werden nach kurzer Krankheit an neue Kollegen gegeben und ohne Kommunikation entschieden.
Als einziger MA kein Homeoffice
Durchschnitt, mehr nicht.
Nach Zuwachs in der Abteilung, nur noch Post empfangen, Kaffee kaufen und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (unnötige Excel Listen)
Mehr moderne Technologien
Ich fühle mich auch in der Position des "Werkstudent" als vollwertiger Teil der DPS. Sei es bei Jahresmeetings oder Weihnachtsfeiern, ich bin ganz selbstverständlich auch eingeladen. Das ist nicht selbstverständlich und finde ich großartig.
An der internen Kommunikation könnte noch weiter gearbeitet werden.
Der Umgang mit den Kollegen ist herzlich und gemeinsames Mittagessen steht auf der Tagesordnung.
Für mich ist es sehr gut möglich Studium und Arbeit zu vereinbaren, da die DPS hier viel Flexibilität ermöglicht.
Bisher hatte ich noch keine spezifischen Schulungen, bin allerdings in verschiedene Tätigkeiten eingearbeitet worden. Für Angestellte gibt es regelmäßig Schulungen.
Für ein mittelständisches Unternehmen ist die Bezahlung sehr gut und auch fair.
Ich denke das Thema hat im Unternehmen aktuell einfach noch nicht so viel Priorität.
Sehr nette und kollegiale Zusammenarbeit im Büro.
Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut und die Türen stehen für mich immer offen.
Manchmal klappt die Technik nicht so wie sie soll, aber das kommt wohl überall einmal vor. Im Normalfall klappt alles und das Büro in Eschborn ist sehr neu und gut eingerichtet.
Die interne Kommunikation könnte manchmal noch besser sein, aber es hat sich schon viel zum Besseren verändert.
Ich habe bisher nie mitbekommen, dass ein Kollege aufgrund seines Geschlechts, sexueller Orientierung oder Alter diskriminiert worden wäre.
Natürlich fallen auch Standartaufgaben an, welche erledigt werden müssen - was normal ist. Allerdings erhalte ich immer wieder neue verantwortungsvolle oder spannende Aufgaben, die ich auch manchmal mit Inhalten aus dem Studium verknüpfen kann.
kein management und kein 'Team work'
management besser durchführen.
das war wo mein Problem liegt. ganz veraltete Technologen und keine interesstante Projekte