Top Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach der schweren Krankheit habe ich die Möglichkeit bekommen im Rahmen der Wiedereingliederung eine neu geschaffene Position im Unternehmen einnehmen zu können, mit einwandfreier Unterstützung der Vorgesetzten und Kollegen. Sie haben alles versucht, damit ich wieder Fuß fassen kann im Unternehmen und meinen Job behalten konnte. Viele andere Unternehmen würden dies nicht tun.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal wird man von Kollegen mit neuen Ideen ausgebremst, weil sie Angst haben, mehr an Arbeit zu bekommen. Meinem Empfinden nach wird man von einigen Kollegen, gerade nach der Krankheit, bevormundet, bzw. nicht mehr ernst genommen, bzw. kontrolliert, ob man auch keine Fehler macht, wenn man welche macht, geht man zu Kollegen und erzählt dies, anstatt dass man direkt auf einen zukommt.
Arbeitsatmosphäre
Da ich zu 100% im Homeoffice arbeite, kann ich dazu nicht wirklich viel sagen, nur soviel, wenn ich denn mal in der Zentrale bin, nehmen sich die Kollegen und die Vorgesetzten Zeit. Im täglichen Zusammensein, das bei mir über Telefon oder Teilnahme an Onlinemeetings stattfindet, kann es schon mal passieren, dass man vertröstet wird, bzw. wenn man einen nicht gleich erreicht, dass dann von den meisten retour gerufen wird.
Kommunikation
Manche Dinge sollten besser kommuniziert werden, wie z.B. wenn Kollegen neue Aufgaben übernehmen, neue Positionen begleiten oder zusätzliche Aufgaben übernehmen und welche Kompetenzen und Entscheidungen von den Personen nun getroffen werden dürfen und können ohne sich ständig erklären zu müssen
Kollegenzusammenhalt
Durch viele gemeinsame Firmenevents wird das Zusammengehörigkeitsgefühl sehr stark gefördert. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sicherlich da, teilweise aber nur in den einzelnen Abteilungen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance kann jeder über das vorhandene Gleitzeitmodell selbst steuern, sobald jeder seine ihm gestellten Aufgaben erledigt hat.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann mich über meine Vorgesetzten nicht beschweren. Sie haben immer, egal wann, ein offenes Ohr für mich. Sie melden sich auch von sich aus bei mir und erkundigen sich danach, wie es mir geht und wie ich mit meinen Aufgaben zurecht komme.
Interessante Aufgaben
Ich, für meinen Teil habe einen sehr interessanten Job. Ich komme jeden Tag mit so vielen Menschen zusammen, sowohl extern wie auch intern. Das macht Riesenspaß. Auch am Telefon kann man sehr viele tolle Dinge erleben.
Gleichberechtigung
Ich denke, dass diese schon sehr gut gelebt wird
Umgang mit älteren Kollegen
Wo fängt alt an? Ich denke, es wird mit jedem sehr gut umgegangen, egal wie alt man ist. Es kommt aber auch darauf an, wie man sich selbst dem Anderen gegenüber verhält.
Arbeitsbedingungen
Es wurde alles getan, dass ich von Zuhause aus meine Aufgaben erledigen kann, meine Wünsche wurden berücksichtigt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein wird gezeigt durch die vorhandene Mülltrennung und dem richtigen Entsorgen des Mülls. Das Sozialbewusstsein ist sehr ausgeprägt, siehe obere Punkte
Gehalt/Sozialleistungen
Nach meiner Krankheit und dem Neubeginn in einer ganz anderen Funktion wie vorher, kann ich mich nicht beschweren über das Gehalt. Klar kann es immer mehr sein.
Image
Ich denke dass Drei Bond ein sehr gutes Image hat
Karriere/Weiterbildung
Vor meiner schweren Erkrankung hatte ich noch die Möglichkeit an einer Weiterbildung teilzunehmen, die die Firma zu 100% übernommen hat. Zu Karriere kann ich nur sagen, wenn man sich einbringt und seine Fähigkeiten nutzt, kann man sicherlich auch hier weiter kommen.