4 von 7 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die gute Bahnanbindung
Einen großen Teil habe ich in der Bewertung schon formuliert. Das schlechteste an diesem Arbeitgeber war jedoch, dass nicht ernst nehmen der psychischen Belastung durch Vorgesetzte bspw im Bezug auf Verzögerungen bei der Gehaltauszahlung. Es fielen Sätze, wie "Stell dich nicht so an" "das rumheulen wird dir auch nix nutzen" "du sollst arbeiten, nicht denken"
Die Schließung des Unternehmens wäre ein guter Ansatz.
Die Hierarchie wird in diesem Unternehmen sehr stark ausgelebt. Teamleiter*innen wälzen den Druck, den sie von oben erhalten häufig ungefiltert auf die Mitarbeiter*innen ab. Ängste werden geschürt (Androhung von Kündigung oder Abmahnungen) und Probleme werden nicht ernst genommen.
Das, was das Unternehmen nach außen darstellt hält es nach innen nicht. Es gab kaum eine Person im Unternehmen, die gut über ihren Arbeitsplatz gesprochen hat.
Überstunden (unbezahlte) waren an der Tagesordnung. Urlaub konnte selten flexibel gestaltet werden.
Es gibt die Möglichkeit sich weiterbilden zu lassen oder "befördert" zu werden. Diese Möglichkeiten hat man jedoch nur, wenn man zwischenmenschlich weniger Skrupel hat.
Es gab Gehalt und Sozialleistungen (das mindeste) aber sehr unregelmäßig oder auch mal gar nicht.
Nein
In kleinen Gruppen ergab sich automatisch ein Zusammenhalt, da man sich so zumindest eine erträglichere Atmosphäre schaffen konnte. Dennoch herrschte auch dort immer Anspannung, da man von außen weiterhin bedrängt wurde.
Wenn mensch genug Druck gemacht hat, wurde auch auf spezielle notwendige Bedürfnisse (spezielle Tischhöhe...) eingegeben. Es war jedoch offensichtlich, dass viele eher zurückhingen, weil beispielsweise die Schulung zu sehr auf jüngere Personen zugeschnitten waren.
Unfreundlich, überheblich, häufig herablassend. Im Rahmen verständlich, aber in dem Ausmaß sehr erniedrigend
Im Sommer zu warm. Schlechte Belüftung. Hoher Geräuschpegel (Großraumbüro +kleine Trennwände)
Es gab regelmäßige Meetings, die jedoch nur zum Ziel hatten, alle nochmal darauf hinzuweisen, dass sie schneller arbeiten sollen.
Aufstiegschancen sind gegeben, jedoch ist die abwertende Haltung Frauen sowie Personen aus der LGBTQI-Community gegenüber sehr häufig deutlich geworden.
Call-Center technischer Support.
Das alte Team war einfach nur klasse .
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
In unserem Team war der Zusammenhalt sehr groß
Die Führungsebene sprechen nicht mit einander, so das wenn Leute im Urlaub waren oder Frei hatten nichts wissen
Firma aus der Region
Sympathische Kollegen
Vorgesetzte kann man duzen
Es wird alles getan um Schichten täuschen zu können
Der Verkaufswahn im Repairbereich
Teilweise unorganisiert
Schlechte Klimatisierung der vorderen Fläche, gerade im Sommer
Sprecht mehr mit den Mitarbeitern. Führt eine Art Pinnwand ein, an der jeder vorbei muss wo man lesen kann, was es für neue Richtlinien gibt.
Bitte vergütet Verkäufe besser.
Mehr Coachings wären toll
Teilweise Chaotisch, weil wegen jeder Sache der Fachansprechpartner gefragt werden muss, was sich sehr negativ auf die Telefoniezeiten auswirkt.
Image ist leider nicht gut. Teilweise zu verstehen. Oft wirkt alles etwas unorganisiert, Schulungen die man gekriegt haben müsste, gab es nicht. Darüber sind sich die MA einig.
Arbeitszeiten sind hart. Die Schichten sind extrem komisch geplant. Man arbeitet oft 10 Stunden am Tag (9h + 1h Pause). Manchmal hat man Schichten, die nur 12 h auseinander sind, also Abends bis 22 Uhr morgens ab 10 Uhr. Das ist hart
Man kann sich zum Teamleiter oder fap hocharbeiten.
Gehalt ist soweit branchenmassig angemessen. Verkaufe bekommt man teilweise vergütet allerdings mit sehr wenig Provision. Könnte auch mehr sein. Gehalt ist immer an Anfang des Monats auf dem Konto
Naja für alles Massenhaft zettel drücken ist nicht wirtschaftlich
Die Kollegen sind top immer für in Gespräch zu haben
Alles vorhanden von jung bis alt
Vorgesetzte sind sehr freundlich und nehmen sich Zeit für Probleme. Die meisten Teamleiter sind auch in Ordnung.
Ist teilweise Grenzwerten. Zur Stoßzeit ist es sehr laut, gerade wenn man 5 Leute um sich rum sitzen hat. Mehr abgeschiedene Arbeitsplätze wären gut. Außerdem ist es auf der vorderen Arbeitsfläche zu heiß.
Kommunikation ist ein Problem. Neuerungen werden mit Zetteln kommuniziert. Wenn man mal nicht da ist, kannst sein dass man etwas nicht mitbekommt und einen Fehler macht. Ein wenig mehr direkter Kontakt mit den Mitarbeitern wäre toll
Keine Probleme bemerkt
Ist halt ein Callcenter das Störungen behebt bzw. im Kundenservice und der Beratung tätig ist
Die Erreichbarkeit/Verkehranbindung
Alles andere.
Mitarbeiter als das Erkennen, was sie sind: diejenigen, die das Unternehmen tragen und maßgeblich für dessen Erfolg verantwortlich sind.
Lob bekam man selten, eher wurde imme mehr geordert.
Man war zwar froh Arbeit zu haben, da hörte es aber auch schon auf.
Schichtplanungen hat man oftmals erst einen Tag vorher mitgeteilt bekommen. Jeder Antrag auf Urlaub lag wochenlang rum, sodass kruzfristige Freizeit nicht möglich war.
Kaum Möglichkeiten, welche dann auch noch schwer zu nutzen sind.
Mindestlohn.
Tolles Team - war der einzige Grund, die Tätigkeit nicht allzu schnell zu beenden.
Ältere Menschen wurden aufgrund des technischen Umflds eher selten eingestellt. Von Langlebigkeit einer Arbeitsverhältnisses kann man bei diesem Call Center auch nicht sprechen.
Teilweise widersprüchliche Aussagen und keine klaren Strukturen. Man wird hingehalten und immer wieder vertröstet.
Großraumbüro, sprich Bahnhofshallenatmosphäre.
So genannte Kick-off Meetings vor jeder Schichten sollten Neuigkeiten preisgeben. I.d.R. wurde man aber nur an die Zahlen erninnert und es wurde Druck ausgeübt.
Es war keinerlei Bevorzugung des einen Geschlechts zu verzeichnen.
Call Center eben, man telefoniert nur den ganzen Tag.
Bitte melde dich an, um auf diesen Beitrag zu reagieren. Du bleibst dabei selbstverständlich für Andere anonym.