Man kommt gern zur Arbeit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
so ziemlich alles
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teils sind die Kommunikationswege schwierig oder Prozesse etwas stiefmütterlich. Aber es funktioniert, das ist die Hauptsache. Wer will, kommt zum Ziel. Und man merkt, dass laufend dran gearbeitet wird. Das ist meckern auf hohem Niveau.
Verbesserungsvorschläge
Zeiterfassung / Gleitzeit einführen
Arbeitsatmosphäre
Man fühlt sich einfach wohl
Kommunikation
Man bekommt idR alle Infos, die man braucht. Natürlich gibt es Luft nach oben, das ist bei einem Unternehmen dieser Größenordnung aber normal. Im Zweifel gilt: Nachfragen, dann wird einem geholfen
Kollegenzusammenhalt
Der Teamgeist im Unternehmen ist einfach spitze - sowohl in der eigenen Niederlassung, als auch darüber hinaus. Man kann sich aufeinander verlassen, auch privat wird viel zusammen unternommen. Man kommt gerne zur Arbeit, nicht zuletzt aufgrund der Kollegen.
Work-Life-Balance
Gerade für Familien wird wirklich viel unternommen. Ich habe noch keinen Kollegen getroffen, der nicht auch mal spontan Urlaub machen konnte, wenn er wollte. Vertrauensarbeitszeit ist natürlich Geschmacksache
Vorgesetztenverhalten
Man spricht von einer "offenen Tür" und lebt es auch weitestgehend. Man fühlt sich ernst genommen und wenn man Bedenken äußert, wird auch oft darauf reagiert. Ist natürlich auch ein Stück weit vom Vorgesetzten abhängig. Grade die GF in Aschaffenburg ist sehr bemüht, was das Wohlbefinden der Mitarbeiter angeht und trifft konsequente Entscheidungen. Auch wenn diese mal unangenehm sind. Hat man erst neulich wieder beim Wechsel der kaufm. Leitung in Essen gemerkt, seit der Neue da ist geht es steil bergauf. Man merkt immer wieder, dass auch die "kleinen" Leute wichtig sind
Interessante Aufgaben
Kann mich nicht beschweren, ist abwechslungsreich soweit es das eigene Aufgabengebiet zulässt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Engagement für Nachhaltigkeit wächst. Nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist" wird auch schon viel unternommen.