Klein, aber fein.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war immer gut – klar, gibt es auch hier oder dort mal Stress wenn etwas nicht wie geplant läuft, aber am Ende trinkt man immer wieder nen' Feierabend-Bierchen.
Kommunikation
Die Kommunikation war eigentlich immer fair und direkt. Die Hierachie ist flach und man kann auch mit allem zu den Vorgesetzen gehen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war top!
Work-Life-Balance
Überstunden werden meistens von den Projekt-Managern vermieden.
Sollten sie auftreten, was in Agenturen passiert, muss man sich drum kümmern um diese abzubauen. Sollte es zu viel werden, muss man auch etwas sagen. Hier liegt es auch an einem selber wie man sich selber organisiert und es akzeptiert/umsetzt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten waren immer fair und haben auch viele Entscheidungen etc kommuniziert. Wenn man Probleme hatte wurde auch hier immer Versucht eine Lösung zu finden. Man hatte immer ein offenes Ohr.
Interessante Aufgaben
Zu meiner Zeit gab es viele Standards aber auch hier und dort interessante Projekte.
Arbeitsbedingungen
Die Agentur hat ein Großraumbüro, Sekretariat, Projekt-Management Raum sowie ein Besprechungszimmer und eine Küche mit großem Tisch wo man sich mittags gerne immer hingesetzt hat.
Homeoffice war vor Corona teilweise möglich, mit Corona hat man innerhalb von kürzester Zeit alles in das Homeoffice verlagert.
Die aktuelle Situation kann ich nicht mehr bewerten, da ich seit Corona nicht mehr groß in den Räumlichkeiten war und später dann die Agentur verlassen habe.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Gehalt kam immer pünktlich.
Zwischen Grafik und PM gibt es ein Gehaltsunterschied, aber hier liegt es auch an einem selber wie man sich am Ende des Tages verkauft.
Gehaltserhöhungen sind je nach Situation der kleinen Agentur möglich, oder auch nicht.
Karriere/Weiterbildung
Die Agentur gibt einem die Möglichkeit sich weiterzubilden mit Workshops etc. wenn man sich auch selber drum kümmert und Vorschläge liefert.