Unprofessionelle Arbeit der Jugendhilfe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eingruppierung in TVöD
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bei den meisten Jugendhilfeträgern: Die Leitungen schaffen es nicht, sich einzugestehen, dass es irgendwann auch gut ist und man das Arbeitsfeld/ Träger wechseln sollte. Dies ist zu Lasten der Mitarbeiter*innen und nicht zu vergessen den K&J.
Missverstandene Traumapädagogik.
Verbesserungsvorschläge
Wenn man bei der Leitung anfängt (was meistens das "Problem" ist) dann ein Austausch und neuer Führungswechsel. Dann hätte es Potential. Nicht nur Fachkräfte nach dem Studium einstellen. Trennung von Arbeit und Privat.
Arbeitsatmosphäre
Belastungsabhängig
Kommunikation
Unstrukturierte Prozesse, Kommunikation von zu viel "gemocht werden/ nicht gemocht werden" abhängig
Kollegenzusammenhalt
Gut, aber große Verschränkung von Privatem und Beruflichem
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell, Stimmungsabhängig. grenzüberschreitend.
Ein Mensch, der schon zu lange auf dem Posten sitzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gar kein Umweltbewusstsein. Es wird zu viel eingekauft, zu viel weggeschmissen. Ohne Sinn und Verstand.
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD S12 ist gut nach dem Studium.
Image
Der Ruf eilt voraus.
Karriere/Weiterbildung
Angebot der traumapädagogischen Weiterbildung, jedoch auch nur bei dem gleichen Institut.