6 von 12 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Direkte Kommunikation und flache Hierarchie
Branchenübliche Bezahlung, die pünktlich zur Mitte des Monats erfolgt
Egal ob Stadtrettung oder Landwache: hier ist für jeden was dabei
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Steuert seine Mitarbeiter wie eine Marionette durch das Intranet. Mitdenken unerwünscht - nur noch anklicken, anklicken anklicken
Dem Mitarbeiter auch mal wieder ins Gesicht sehen - und ihn nicht nur durch das Intranet klicken lassen. Ein Mitarbeiterfest reicht da halt nicht
Vertrauen bekommt der MA nicht zu spüren. Fairness gibt es nicht, da sich die "Pöstchensammler" ihre eigenen Vorteile zuspielen und sichern
Zunehmend schlechter
Massig Überstunden für alle, endgültigen Monatsplan erfährt der MA frühestens 14 Tage vorher - Planung daher schwierig bis unmöglich
Völlig unkalkulierbarer Wechsel zwischen Tag- und Nachtdienst
Resturlaub soll der MA einreichen- wird dann aber abgelehnt..Feiertagsausgleich wird "vergessen", Überstundenfrei wird einfach vom Urlaub abgezogen....wer hier nicht ständig kontrolliert, hat verloren
Nur für Führungskräfte
Gehalt wird zuverlässig und regelmäßig ausbezahlt. Lächerlich niedrige Coronaprämie kein Inflationsausgleich - "Einspringprämien" für übernommene Dienste sind derart niedrig dass die oft nicht die Spritkosten abdecken
Eigene Kosten stehen vor dem Umweltschutz
Leidet immer mehr - klarer Abwärtstrend
Im Betriebsrat sitzen immer mehr Leute, die ihre Position nur ausnutzen, um sich eigene Vorteile zu verschaffen .
Über das Intranet wird der Mitarbeiter regelmäßig mit Anweisungen bombardiert- teilweise auf Schulklassenniveau. Für gegenseitige Wertschätzung gibt es keinen Platz
Der Geschäftsführer präsentiert sich lieber der Presse als seinen Mitarbeitern- und was der Presse gegenüber kommuniziert wird wird beim Mitarbeiter NICHT umgesetzt
Wachen wurden größtenteils renoviert- allerdings gibt es auf den großen Wachen keine Möglichkeit, sich mal in ei er seltenen Pause zurückziehen..
Wird auch nicht erwünscht
Erfolgt nur noch über eine Intranetseite- und was hier gefordert wird, ist odt entwürdigent : Man muss sich zum
Beispiel belehren lassen, wie man seine Kleidung zu tragen hat. Gespräche mit Vorgesetzten finden nicht statt, werden aber ständig als Strafe bei Nichteinhaltung von Regularien angedroht
Jeder ist hier jederzeit austauschbar - spielt also keine Rolle
Unzählige Vorgaben von Arbeitsschritten, die alle einzeln und stupide im Intranet abgehakt werden müssen. Für selbstständiges Mitarbeiten oder Mitdenken gibt es keinen Raum
Zusatzqualifikationen der MAs finden keine Wertschätzung- sie kosten ja Geld
Pünktliche Bezahlung
Unmenschlichkeit gerade gegenüber älteren Mitarbeiter
Neuer Kreisgeschäftsführer und neuer, jüngerer Vorstand
Bis RWL noch ok, darüber wird es ziemlich peinlich und arrogant
Da entwickelt man sich weiter, aber auch schon 2x mit neuer Mannschaft
Arbeitsmedizinisch ein Desaster! 100—200 Überstunden am Ende des Jahres bei fast allen verbliebenen MA ganz normal
Nur für Führungskräfte
Da wird sich pünktlich dran gehalten
Lächerlich
An der Basis ganz gut
Wer schwächelt und zu viel verdient, wird schikaniert bis er/sie geht.
Ein unerfahrener junger Mensch als Kreisgeschäftsführer ohne Empathie und Fingerspitzengefühl. Übrigens der 4. in 5 Jahren
Ok
Mies, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt…. Friss oder gehe!
Keine einzige Frau in der Führungsetage
Keine Aufstiegs— oder Fordbildungsmöglichkeit
Neue Führung ! Hohe Standards, gutes Arbeitsklima
Mitarbeiter welche lange da sind und meine Sie müssen sich aufspielen wie sonst was. Führung hat dies aber erkannt und arbeitet an der Lösung, wurde teilw. schon gelöst.
Neue Dienstkleidung, alles was in den letzten 10 Jahren brach gelegen ist, wird bzw. wurde nun richtig aufgearbeitet.
Durch Social Media wirklich viel passiert im letzten Jahr! Mitarbeiter sehen dann auch was an Fahrzeugen, Kleidung erneuert wird.
Top Dienstplan, Jobbike, Obst, Kaffee, Wasser alles für den Mitarbeiter dabei!
verschiedene Zusatzaufgaben, wer Lust hat kann sich einbringen! Viele Maulen immer, möchten dann aber nichts machen
DRK Tarifvertrag ist gerecht und auch die Bezahlung für die Arbeit wo man leistet! Vielen passt das aber nicht.
Jeder Prozess wird immer wieder reevaluiert und geschaut ob etwas angepasst werden kann
Durch neue Rettungswachenleiter bzw. Entfernung von nicht geeigneten Wachenleiter besserer Zusammenhalt.
Rücksicht zu 100% da. Ältere halten das System am laufen.
Leben die Führungskultur, Sehr guter Geschäftsführung und durch Veränderung in der Leitung des Rettungsdienstes 100% besserung
Wachen teilweile veralten, Führung hat es aber mittlerweile erkannt und es wird etwas gemacht
durch neue Führungskräfte und QM System um 100% in das Positive gewandelt
Ist vorhanden, jedoch kommt das Gefühl auf das Frauen nicht möchten etwas zu wagen
Zusatzaufgaben und Funktionen gibt es viele, kann man sich ausleben wie man möchte. Mitarbeiter wird zu 100% geschätzt und Befragt bei Veränderungen
Gut aufgestellt, immer pünktliches Gehalt und flexibel im Dienstplan.
Entscheidungen werden oft auf die lange Bank geschoben.
Schneller Entscheidungen treffen und in gutes Material investieren.
Kollegialer Zusammenhalt ist da. Aufgrund Altersunterschiede von 18 bis 63 gibt es unterschiedliche Interessen.
Es wird viel gemeckert, da manche Entscheidungen sehr lange brauchen. Insgesamt ist es aber Jammern auf hohem Niveau.
Es gibt einen Jahresdienstplan, der normalerweise eingehalten wird. Abweichungen gibt es nur mit Absprachen. Urlaube werden annähernd alle genehmigt. Es besteht die Möglichkeit, jederzeit Dienste zu tauschen, damit man auch mal einen privaten Termin ohne Urlaub zu machen wahrnehmen kann.
Branchenbedingt gibt es viele Einwegartikel, was allerdings für die Arbeitsbelastung positiv ist, da man sich Desinfektionsmaßnahmen spart.
Weiterbildung wird betriebsintern angeboten und ist quantitativ hochwertig.
Ist gegeben, allerdings gibt es durch die Aufteilung Rettungsdienst, Krankentransport und Leitstelle verschiedene Interessen.
Vorgesetzte versuchen immer das Beste zu geben, haben aber zu wenig Zeit, um sich um alles zu kümmern.
Fahrzeuge sind bis auf 1 Ausnahme in einem guten und altersgemäßen Zustand. Fahrzeuge werden nach der vorgeschriebenen Zeit ausgetauscht.
Es gibt regelmäßig Wachensitzungen und Betriebsversammlungen. Außerdem eine interne Plattform, sowie bei wichtigen Angelegenheiten eine Rundmail.
Gehalt wird gemäß Tarifvertrag gezahlt und ist immer pünktlich auf dem Konto.
Für kurzfristiges Einspringen gibt es Prämien. Außerdem wird ein betriebliches Gesundheitsmanagement angeboten.
Der eine oder andere Kollege.
Siehe Bewertung. Allen voran Geschäftsführung, Vorstand und Führungskräfte.
Neue Geschäftsführung, neuer Vorstand. Aufhören Geld an die OVs abzuzweigen und endlich mal in den RD investieren.
Alle nur noch am Kotzen, die einzelnen Wachen hassen einander tlw. wirklich.
Ganz katastrophal, es will niemand mehr hier arbeitet. Man fand auch keinen neuen Abteilungsleiter mehr.
Richtig richtig schlechter Dienstplan. Und man wird ständig um Zusatzschichten angehauen, tlw. auch "bedrängt/erpresst". Es fehlt einfach Personal.
NotSan Weiterbildung weil man halt musste und die Kostenträger zahlen. Sonst gibt es die Pflichtfortbildung. Das war es. Nix weiteres.
DRK TV. Gibt aber immerhin Dienstübernahmeprämien und Fitnessstudio-Zuschuss. Selbst für den Parkplatz an der Wache muss man aber schon löhnen. Geil, oder?
Umweltbewusstsein nicht vorhanden. Sozialbewusstsein nur gegenüber alten, etablierten Mitarbeitern (solange sie die Klappe halten).
Auf der eigenen Wache geht es noch, außerdem im Umland ganz gut. Ansonsten ziemlich grausam. Zur Leitstelle ist das Verhältnis grausam.
Wer es hier bis ins hohe Alter aushält ist entsprechend vernetzt und hat damit "ausgesorgt". Die jungen Kollegen sind die, die es ausbaden müssen.
Bescheiden. V.a. die Geschäftsführung ist unfassbar. Ständig neue Abteilungsleiter(3ter in 2 Jahren) und Wachleiter. Sobald eine Führungskraft den Mund zu weit auf macht und Veränderungen fordert ist er/sie Geschichte. Der vorletzte RDL wurde wohl von heute auf gleich gekündigt, ohne Grund. Der davor rausgeekelt. Nun wurden zwei RWL zum RDL gemacht - weil sich niemand mehr fand. Neue RWLs gibt es dafür nicht.
Drei Sterne weil zu mindestens ein Teil der Führungskräfte ganz in Ordnung war.
Wachen veraltet, tlw. gefährlich (verkeimtes Trinkwasser, unzureichende Sanitäteranlagen, mitunter auch mal eine Halle wg. Stromschlaggefahr gesperrt). Absolut unsicher.
Autos veraltet (mit einer Ausnahme), Geräte naja, Wachen größtenteils uralt.
Es erfolgt schlichtweg keine Kommunikation. Wenn man Glück hat gibt es ein kurzes Post im Intranet -meist Wochen verspätet- in dem furchtbaren Lotus. Selbiges kann man nur auf der Wache lesen.
Wenn man erstmal drin ist ganz gut. Aber man hört von Entscheidern insb. im Bezug auf die Ausbildung zum NFS, dass man ungern Frauen nimmt da diese ja schwanger werden könnten und dann weg seien.
Riesen Trara um NotSan, man hat anfangs kaum jemanden geschickt. Ewig keine Kompetenzen freigegeben. Nix interessantes, Rettungsdienst wie im Jahr 2000
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