Mitarbeiterführung wie im 19. Jahrhundert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich gibt es außer dem erwähnten Kollegenzusammenhalt und dem einigermaßen passablen Gehalt nichts, was man gut finden könnte
Verbesserungsvorschläge
Den Vorgesetzten austauschen, damit die Chance besteht, das Chaos in der Produktion in den Griff zu bekommen und das Arbeitsklima positiv zu beeinflussen. Und in der Chefetage vielleicht mal überlegen, warum die Mitarbeiter teilweise alle 14 Tage für mehrere Wochen krank sind.
Man sollte begreifen, das mittlerweile nicht mehr nur der Arbeitgeber die Qual der Wahl an Bewerbern hat, sondern das auch die potentiellen Mitarbeiter sich den Job aussuchen können.
Da sich in der Firma nichts ändern dürfte, wird man eher Mittel- als Langfristig die Quittung für die miserable Mitarbeiterführung bekommen.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiterführung wie im 19. Jahrhundert: Wir hier oben - ihr da unten
Es ist soviel Arbeit vorhanden, das man teilweise Wochen hinter den Terminen herhechelt.
Das aber ist selber verschuldet.
Spätschicht personell unterbesetzt, Nachtschicht nicht vorhanden.
Kommunikation
Kommunikation findet nicht statt...
Kollegenzusammenhalt
Das einzigst Positive an der Firma: Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern unterhalb der Führungsebene.
Work-Life-Balance
Familie, Freizeit, Gesundheit? In den Augen der Vorgesetzten scheinen diese Dinge völlig überbewertet zu werden.
Vorgesetztenverhalten
In einem Wort zusammengefasst: Unterirdisch
Mitarbeiterführung: Sehr schlecht / Sozialkompetenz: Nicht vorhanden
Interessante Aufgaben
(Aus)Gestalten kann man in der Firma gar nichts.
Gleichberechtigung
Mit den Frauen geht man höflicher um als mit den Männern
Umgang mit älteren Kollegen
Ob alt oder jung - Behandelt werden beide Generationen gleich schlecht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: Man versucht, den Müll zu trennen
Sozial: Siehe Überschrift
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird ein besseres Gehalt bezahlt und VWL geleistet
Image
Außen hui... Besonders gut gelitten sind die Verantwortlichen bei den Kunden nicht.
Wohl eher mangels Alternativen als aus Überzeugung behält man die Firma als Geschäftspartner.
Karriere/Weiterbildung
Keine