Die Geschäftsführung präferiert christliche Mitarbeiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Definitiv ein cooles Produkt und viele nette Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
Religiosität kommt der Entwicklung eines Unternehmens dann in den Weg, wenn gute Leute gehen, weil sie mangels Religiosität nicht gefördert werden, oder neue Kollegen auf erfundenen Stellen eingestellt werden, weil sie in die gleiche Kirche gehen wie die Geschäftsführer. Dies kam mehrfach vor.
Work-Life-Balance
Das Konzept Work-Life-Balance wurde aktiv von der Führung abgelehnt. Stattdessen wurde vorgeschlagen, die Kinder könnten in die Firma kommen um dort z.B. Hausaufgaben zu machen.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern ist schwer zu beurteilen, da easySoft ein sehr von Männern dominiertes Unternehmen ist - das ist in einem IT-unternehmen möglicherweise nicht zu verhindern. Weltanschauliche Gleichberechtigung ist definitiv nicht vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Soziales" wird mit "Kirche" gleichgesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die verlangte Leistung und die gearbeiteten Stunden ist die Bezahlung unterirdisch.
Image
Viele Mitarbeiter reden gut über die Firma, einer der Geschäftsführer ist eine wandelnde PR-Maschine sowohl nach innen als auch nach außen. Das Image stimmt allerdings nicht mit der Realität überein, z.B. im Punkt Bezahlung
Karriere/Weiterbildung
relevante, interessante Weiterbildungen. Leider nicht sehr individualisiert.