Getrennte Wege in der Probezeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kann man an den zuvor erwähnten Punkten entnehmen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr und offener/ehrlicher kommunizieren. Einen verunsicherten Azubi nicht noch weiter verunsichern. Andere Menschen akzeptieren. Und bitte nicht hinterm Rücken reden. Probleme genauer schildern und nicht aus der Luft greifen. Azubis bei Problemen oder Fehlern helfen, darauf hinweisen. Nicht einfach einen Stapel Arbeit auf den Tisch legen und los gehts ...
Die Ausbilder
Wurde ein Tag vor den Weihnachtsferien zum Gespräch eingeladen und in der Probezeit aus zweiter Hand gekündigt. Die Ausbilderin, welche mich bat zu kommen, erschien nicht einmal persönlich. "Probleme" wurden kompliziert und schlecht kommuniziert oder einfach aus der Luft gegriffen. Alle Bemühungen diese "Probleme" zu beseitigen und meine konstante Verbesserung haben anscheinend nichts gebracht. Die Ausbilderin lächelte mir aber stets ins Gesicht. Ich bin sehr enttäuscht und fühle mich so, als hätte man mich die ganze Zeit angelogen. So etwas Unehrliches ist mir noch nie passiert. Die letzten Monate ..., alles Umsonst.
Spaßfaktor
Der Spaß hält sich natürlich deutlich in Grenzen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Alles okay.
Variation
Meiner Meinung nach viel zu wenig Variation.
Respekt
Alle waren stets nett und respektvoll zu mir.
Karrierechancen
Für mich, wohl kaum.
Arbeitsatmosphäre
Fand ich weder besonders gut, noch besonders schlecht.
Ausbildungsvergütung
Durchschnittlich.
Arbeitszeiten
Ganz okay. Gibt besseres.
Arbeitgeber-Kommentar
Als erstes: Ich kann deine Enttäuschung verstehen.
Unsere Entscheidung war gut überlegt, dazu sind interne Gespräche nötig, die keinesfalls etwas mit "hinter dem Rücken sprechen" zu tun haben.
Ich drücke dir die Daumen für deine weitere Zukunft und wünsche dir, dass du bald einen Ausbildungsplatz findest, an dem du dich richtig wohlfühlst.
Mit freundlichen Grüßen
Claudia Hörmann
eddylab GmbH
Head of Accounting & Human Resources