Ein "Irrenhaus" der Spitzenklasse
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man sich im "home-office" befindet!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die nicht vorhandene Selbstreflektion der Kritik!
Verbesserungsvorschläge
Wenn die Geschäftsleitung endlich in den wohlverdienten Ruhestand gehen würde
Arbeitsatmosphäre
am besten man verschließt seine Bürotüre, sofern es möglich ist und öffnet sie erst nach 18.00 Uhr wieder
Kommunikation
per Telefon, via Handy oder Laptop, sofern die technische Ausrüstung mal funktioniert und man nicht etl. Male nachhaken muss, damit es mal wieder funktioniert! Es kommt einem schon unangenehm vor zu (nachzu)fragen!
Kollegenzusammenhalt
Vorsicht "Zickenkrieg" - ich habe noch nie so viele launische Mitarbeiter erlebt, aber dies wird von "oben" gelebt und überträgt sich.
Zudem bringt man am besten täglich eine Gasmaske zur Arbeit mit, denn die Aschenbecher quillen meist über.
Work-Life-Balance
es geht einem gut, wenn man den Tag überlebt hat.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man auf "Anbrüllen" und Demütigungen seitens der GL steht, ist man hier "goldrichtig"! Eigentlich benötigt man kein internes Haustelefon. Entscheidungen werden heute so, morgen mal so gefällt, frei nach dem Motto von Konrad Adenauer:"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern". Keine klaren Strukturen, keine betriebswirtschaftl. Kenntnisse! Es herrscht ständig "Chaos" an allen Fronten, speziell auf Kundenseite!
Interessante Aufgaben
Sofern den Anweisungen folgt...
Gleichberechtigung
Frauenquote ist gut!
Umgang mit älteren Kollegen
Auch Ältere Mitarbeiter sind dort beschäftigt!
Arbeitsbedingungen
es ist schon eine Glücksache, wenn man seinen Schreibtisch / Eqipment (Tel. etc.) in Abwesenheit behält.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist schon erstaunlich, dass man kein Geld mitbringen muss, aber es wäre schön, wenn man für seine geleisteten Dienste auch Welches erhalten würde.
Image
kein gutes Image - weder intern noch bei seinen Kunden (ständig schwankenede Aussagen)
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angeboten.