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Anfangs angelockt, Druck wurde immer größer, hinterher musste man trotz Arbeitsunfall gehen.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Kann ich nichts zu sagen, bin seit 2016 raus.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Kann ich nichts zu sagen, bin seit 2016 raus.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Kann ich nichts zu sagen, bin seit 2016 raus.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb von Drämer war es eher eine familiäre Atmosphäre, von TU wurde man nicht fair behandelt.
Man bekam ein altes Auto als Firmenwagen, was kein Problem darstellt, jedoch war die Batterie alle paar Tage leer, so dass nichts mehr ging. Autoradios wurden ausgebaut, um die Gebüren zu sparen.
Die Disposition machte enormen Druck und der Techniker war immer schuld. Kunde nicht da? Techniker schuld. Es war die Hölle mit den Jungs und Mädels von der Dispo zu kommunizieren. Die hatten ständig schlechte Laune und haben es an den Außendienstmitarbeitern ausgelassen.

Kommunikation

Wenn man vor Ort beim Kunden war, halfen die technischen Leiter wo sie nur konnten. Gab es Probleme haben die für uns oft kommuniziert. Denn laut TU war der Techniker immer schuld. Die Dispo war totale Katastrophe.

Kollegenzusammenhalt

Es kam oft ein Kollege vorbei wenn man als Anfänger hilfe brauchte. Da man aber mit einem Umsatzsystem arbeitete ist sich jeder selbst der Nächste... Fürs Helfen macht man keinen Bonus.

Work-Life-Balance

Da tun sich alle UM Subs nichts. Abbrechen aus Zeitgründen gibt es beim Kunde nicht. Selbst wenn man bereits um 6 Uhr in der Firma war und um 20 Uhr noch 200km vom Wohnort entfernt beim Kunde verzweifelt. Die Aufträge müssen noch fertig gemacht werden. Überstunden wurden nicht vergütet.

Vorgesetztenverhalten

Am Anfang sehr sympatisch, im Endeffekt auch nur auf Boni und Umsatz aus. Natürlich sind wirtschaftliche Aspekte wichtig für ein Unternehmen aber nicht, wenn die Mitarbeiter krank werden.

Interessante Aufgaben

Am Anfang überschlägt es einen trotz der umfangreichen Schulungen die während eines Praktikums gemacht wurden. Man muss viel Wissen in ein paar Wochen reinpressen. Das geht einfach schief. Die Techniker sind erst nach ein paar Jahren soweit Fit, dass man die meisten Aufträge installieren oder entstören kann. Da sind andere UM Subs auch nicht besser. 2-3 Wochen mit einem Techniker mitfahren muss reichen. UM will schließlich gute Zahlen sehen.
Jeder Kunde und jede BK Anlage ist anders, jedesmal was neues und sehr abwechslungsreich.

Gleichberechtigung

Bei diesem Unternehmen hab ich pers. keine Frau draußen im Feld gesehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren werden genau so schikaniert, wie die jungen Kollegen.
Der Druck durch TU ist enorm geworden.

Arbeitsbedingungen

Nun, von der Villa bis zur Absteige ist alles dabei. Man muss auch mal über Müllberge klettern die im Keller rumfliegen. Einfach so abbrechen ging nicht.
Viele Kunden sind nett, die meisten benutzen die Techniker aber nur noch als Fußmatte. Das da manche Techniker frustriert sind, liegt auf der Hand.
Man bekam Anfangs ein altes Auto, was auch nicht so weiter Schlimm war, leider haben die Autos nach paar Tagen nicht mehr anspringen wollen weil die Batterie leer war. Autoradios wurden ausgebaut, damit keine Gebühren gezahlt werden. Stauinfos bekam man dadurch nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nicht viel zu sagen. Es gab ein paar Müllcontainer auf dem Firmengelände, auf Mülltrennung wurde viel Wert gelegt. Leider wurden die Techniker mehrere hundert km hin und her geschickt, unnötiger Spritverbrauch.

Gehalt/Sozialleistungen

Absolut Unterirdisch in der Branche. Da tun sich die anderen UM Subs aber auch nichts. Wenn man die ganzen Stunden am Tag zusammenrechnet, die man unterwegs ist, kommt man deutlich unter Mindestlohn. Man wurde mit Bonuszahlungen gelockt, die man als Anfänger nie erreichen konnte, es sei denn man betrügt seinen Auftraggeber. Im Installationsgeschäft gab es sowieso viele abbrüche, so dass nur die Entstörungstechniker wirklich Umsatz generieren konnten.

Image

Die Firma machte anfangs einen soliden Eindruck, der Schein trügt jedoch schnell, da man von externen Auftraggebern (TU) abhängig ist.

Karriere/Weiterbildung

Es gab nur anfangs eine Schulung und das war es. Die Leute sollen schließlich Umsatz generieren und da werden gerne Leute verheizt.

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