6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freundschaftliche Arbeitsatmosphäre, Zusatzleistungen wie betriebliche Krankenkasse, Diensthandy, neueste Büroausstattung
Etwas zu wenig Urlaubstage
Gehaltsstruktur muss noch etwas angepasst werden, aktiver neue Mitarbeiter werben
Moderne Büros, tolle Ausstattung
Homeoffice möglich
Weiterbildungen werden regelmäßig ermöglicht
Branchenüblich, Haustarifvertrag
Abteilungsübergreifend guter Zusammenhalt
Alles schick und modern
Direkter Kontakt mit Geschäftsführung
Gute Teams, interessante Aufgaben
40 Überstunden im Monat mit Gehalt abgegolten;
23 Urlaubstage ab Betriebszugehörigkeit, erhöhen sich maximal bis auf 28 nach 5 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Zeitgemäße Rahmenbedingungen (Gehalt, Urlaub, Arbeitszeiten)
Die technische Ausrüstung, das Know How, die schönen Büros und die Ausstattung zum Beispiel mit Fahrzeugen, Software, Büro-Equipment,...
Das Unternehmensklima ist vor meinem Weggang komplett gekippt, man wurde einfach allein gelassen. Die Geschäftsführung hat den Kontakt zum Personal verloren. Der Aktionsradius auf Baustellen war lang, die Freizeit kurz.
Kommunikation und Transparenz - Die beste Informationsquelle war das Hörensagen der Mitarbeiter, das geht besser. Führungskräfte müssen sich der Probleme und Sorgen der Mitarbeiter annehmen und ein kleines Lob hat noch nie geschadet.
Als ich eingestiegen bin war die Atmosphäre top, allerdings hat sie mit der Umstrukturierung der Geschäftsführung stark abgebaut. Am Ende haben sich die Kollegen nur noch gegenseitig versucht aus dem Schlamm zu ziehen und die Geschäftsführung hat zugesehen.
Die Firma ist kompetent und technisch versiert. Das Image hat aber unter der Überlastung in den letzten beiden Jahren meiner Beteiligung gelitten.
Überstunden, Wochenendeinsätze und kaum Gelegenheit zum Freizeitausgleich. Am Ende hat man das meiste dem Geschäftsführer geschenkt.
In einer flachen Hierarchie ist eben irgendwann Schluss. Aber Weiterbildungen wurden ermöglicht und durch Unterstützung mit Fahrzeug und Unterkunft begünstigt.
Das Gehalt war unterirdisch, ich konnte meinen Verdienst nach dem Weggang fast verdoppeln für weniger Zeit- und Nervenaufwand. Viele Kollegen haben den Job gewechselt, weil der Sprung beim Geld so groß war, dass es keine anderen Fragen mehr gab.
Die Standards werden ohne Probleme erfüllt, besondere Anstrengungen zu mehr gibt es aber auch nicht.
Der große Lichtblick, auf meine Kollegen aus der Zeit lasse ich nichts kommen.
Mein Vorgesetzter war immer höflich und privat auch sehr zugänglich und freundlich. In den Betriebsprozessen hatte er aber irgendwann resigniert und die Abteilung hat sich von innen heraus in eine Gruppe Einzelkämpfer aufgelöst. Die Hauptverantwortung dafür lag aber bei der Geschäftsführung.
Die Ausrüstung ist modern, die Werkzeuge werden vor Verschleiß ersetzt, bei der Auswahl der Arbeitsschutzbekleidung gab es Probleme - meist verschuldet durch Unwissenheit.
Der Fluefunk war das einzige Kommunikationsmittel, das wirklich funktioniert hat.
Die Führungsriege trägt mit Ausnahme der Geschäftsführerin Anzug.
Extreme Herausforderungen und viel Raum um eigenes Wissen einzubringen und neues zu erlangen. Kollidierte leider häufig mit der 40-Stunden-Woche