Wie sich vermeintlich gute Zusammenarbeit wandelt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fazit:
Mangelnde Zuverlässigkeit bei der Gehaltszahlung, zweifelhafte Praktiken bei Kündigungen und ein gespaltenes Führungsverhalten machen mich sehr skeptisch. Wer sich bei eloquium bewirbt, sollte verschiedene Quellen heranziehen und das Gesamtbild genau prüfen.
Verbesserungsvorschläge
• Alle Aussagen können jederzeit auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft werden.
• Besonders enttäuschend ist, dass die Geschäftsführer die völlig unethischen Methoden einer sehr teuren Anwältin mittragen. Wer sich selbst keinen Anwalt leisten kann, läuft Gefahr, vor Gericht benachteiligt zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Zweispaltige Geschäftsführung:
Ich habe das Gefühl, dass die beiden Geschäftsführer sehr unterschiedlich agieren. Während der Eine eher kühl und abgebrüht wirkt, erscheint der andere menschlich verständnisvoller. Dennoch werden die Entscheidungen gemeinsam getragen, was meinen Eindruck von einer wenig harmonischen Unternehmensführung bestätigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Erpressungsähnliche „Deals“:
Statt einer zügigen Lösung wurde mir vorgeschlagen, ich solle sämtliche kritischen Bewertungen entfernen, damit meine Gehaltsansprüche erfüllt werden. Das wirkt auf mich wie Erpressung und zeigt wenig Verantwortungsbewusstsein
Arbeitsbedingungen
Kündigungspolitik:
Bei Kündigungsklagen wird offenbar gezielt die Mitarbeiterzahl unter 10 gesenkt, um Kündigungsschutz zu umgehen und Abfindungen zu vermeiden. Das wirkt aus meiner Sicht sehr unethisch. Es werden Straftaten unterstellt, sodass man einem Mitarbeiter aus einem wichtigen Grund fristlos ohne Abmahnungen kündigen kann. Diese vorgeworfenen Straftaten sind Teil der dubiosen Strategie des Geschäftsführers, um teures Personal loszuwerden
Gehalt/Sozialleistungen
Verweigerte Lohnzahlung trotz ärztlichen Attests:
Obwohl mir ärztlich bescheinigt wurde, dass ich arbeitsunfähig bin, zweifelt der Geschäftsführer vor Gericht meine Atteste an und verweigert mir seit März 2024 den Lohn.