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Bewertung

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Absolut nicht zu empfehlen und die positiven Bewertungen kritisch hinterfragen!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Die fehlenden Sozialkompetenzen.
- Die fehlende Fürsorge gegenüber Mitarbeitern.
- Die fehlende Wertschätzung.
- Der Arbeitgeber ist kritikunfähig. Am letzten Tag meines Praktikums erfolgte ein Abschlussgespräch, welches ich mir gewünscht habe. Leider zeigte der Arbeitgeber keine Einsicht und rechtfertigte sein Fehlverhalten.
- Meinem Praktikumszeugnis musste ich wochenlang hinterher rennen, bis ich dies endlich mal erhalten habe.

Verbesserungsvorschläge

-Die investierte Zeit für das Image sowie für die Erstellung der Fake Bewertungen auf sämtlichen Bewertungsplattformen sinnvoller nutzen.
-Die konstruktive Kritik nach einem Abschlussgespräch dankend annehmen und Selbstreflexion starten.
-Menschlichkeit am Arbeitsplatz in den Vordergrund Bringen.
- Fürsorgepflicht gegenüber Mitarbeitern nachgehen.
- professionelles Verhalten aneignen.
- Ehrliches sein gegenüber Mitarbeitern.
- KEINE EIGENE POSITIVE BEWERTUNG ERSTELLEN, nachdem sie eine negative auf Kununu erhalten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war unter den Mitarbeitern sehr gut. Allerdings wurde in keinster Form Interaktionen von seitens der Führungskräfte geduldet. Dies machte das Arbeitsklima, durch die dauerhafte Anspannung und Angst der Kollegen unerträglich.

Kommunikation

Selbst ein Schnurrtelefon funktioniert besser, hier stößt man auf taube Ohren. Trotz ärztlichem Attest und mehrerer Bitten fand meine körperliche Behinderung kein Anklang. Abgesehen davon, dass ich vertraglich ein vollkommen anderes Praktikumsfeld (Online-Marketing) bedienen sollte, durfte ich schwere Paletten von A nach B schieben ( Logistik).

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren alle sehr nett und deswegen gibt es hier ausnahmsweise nichts zu bemängeln.

Work-Life-Balance

Ist nicht vorhanden, aufgrund der mangelhaften Organisation seitens der Arbeitsgeber, sowie der inakzeptablen Arbeitszeiten (9:30- 18 Uhr) samt unüberschaubarer Überstunden, die in keiner Form abgearbeitet werden konnten.

Vorgesetztenverhalten

Die eigene Betitelung eines Start up zeigt sich deutlich. Professionelles Verhalten seitens der Vorgesetzten laufen gen null, dies zeigte sich deutlich in zu häufig vorkommenden Problem Situationen, bei denen die Vorgesetzten ohne jede Ausnahme zu persönlich werden und es an einem auslassen.

Interessante Aufgaben

Als vertraglich festgelegter Praktikant im Online Marketing, welches ich aus Gründen der Referenzsammlung für meinen zukünftigen Werdegang angetreten habe, durfte ich als billige Arbeitskraft dienen. Die vorgestellten Aufgaben im Bewerbungsgespräch wurden auf das absolute Minimum gehalten. Meine Hauptaufgaben bezogen sich auf die Manufaktur sowie die komplette Logistik.

Gleichberechtigung

In dem Unternehmen werden alle Mitarbeiter gleichberechtigt schlecht behandelt. So wurden einige Leute, die aufgrund von Krankheitsgründen nicht arbeiten konnten ( und das während einer Pandemie, in welcher der Arbeitgeber ohnehin eine Vorsorgepflicht inne wohnt) noch schlechter behandelt.
Weihnachtsbonus (Gutschein) wurden nicht an jeden verteilt.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Unternehmen beschäftigt ältere Mitarbeiter, welche aufgrund ihrer Verantwortung und Aufgaben ohne jeden Zweifel unterbezahlt wird. Zudem wird wenig bis kaum Wertschätzung entgegen gebracht.

Arbeitsbedingungen

Die Firma hat eine kleine Manufaktur, die an Saison starken Monaten mit Leiharbeitern absolut überladen ist. Hier tritt man seinem Nachbarn ständig auf die Füße. Zur Zeit der Pandemie werden alibimäßig Hygienekonzepte angeordnet, die aber in keinster Weise durchgeführt, noch überprüft werden. So trugen die Mitarbeiter am Arbeitsplatz nicht mal Masken, was von den Arbeitgeber großzügig übersehen wurde. Zudem wird von den Mitarbeitern verlangt, die Arbeit zur obersten Priorität zu befördern, während Freizeit und Privatleben bewusst vom Unternehmen ignoriert wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Produkte sind alles andere als nachhaltig. Trotz „Naturprodukte“ entsteht täglich haufenweise Müll, vor allem das Plastik.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Praktikant, der eine ausgeschriebene Vollzeitkraft, die nicht mal mein Interessensgebiet abdeckte, ersetzt hat, habe ich viel zu wenig verdient.

Image

Das Image wird sehr stark gefördert, wodurch es an Zeit und Motivation fehlt seinem Image gerecht zu werden.

Karriere/Weiterbildung

Ist nicht vorhanden.

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