4 Mitarbeiter:innen, die bei emmie gray ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen emmie gray als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Eine meiner liebsten Arbeitgeber
5,0
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kreatives Arbeiten und interesannte Aufgaben machen den Job unvergesslich. Ein tolles hilfsbereites Team hat mich super aufgenommen und mir viel beigebracht. Der Arbeitgeber war oft vor Ort und immer freundlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Verbesserungsvorschläge
Nichts
Arbeitsatmosphäre
Entspanntes Arbeiten mit vielen Möglichkeiten
Image
Stets gut
Work-Life-Balance
Entspanntes Arbeiten mit angemessenen Pausen
Karriere/Weiterbildung
Man kann viel erreichen
Gehalt/Sozialleistungen
Da ich nur einen Praktikumsplatz hatte, kann ich dazu nichts sagen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr Sozialbewusst in allen Stellen
Kollegenzusammenhalt
Bestes Team ever
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurde extra Rücksicht genommen und schwere Sebeuten von jüngeren abgenommen
Absolut nicht zu empfehlen und die positiven Bewertungen kritisch hinterfragen!
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die fehlenden Sozialkompetenzen. - Die fehlende Fürsorge gegenüber Mitarbeitern. - Die fehlende Wertschätzung. - Der Arbeitgeber ist kritikunfähig. Am letzten Tag meines Praktikums erfolgte ein Abschlussgespräch, welches ich mir gewünscht habe. Leider zeigte der Arbeitgeber keine Einsicht und rechtfertigte sein Fehlverhalten. - Meinem Praktikumszeugnis musste ich wochenlang hinterher rennen, bis ich dies endlich mal erhalten habe.
Verbesserungsvorschläge
-Die investierte Zeit für das Image sowie für die Erstellung der Fake Bewertungen auf sämtlichen Bewertungsplattformen sinnvoller nutzen. -Die konstruktive Kritik nach einem Abschlussgespräch dankend annehmen und Selbstreflexion starten. -Menschlichkeit am Arbeitsplatz in den Vordergrund Bringen. - Fürsorgepflicht gegenüber Mitarbeitern nachgehen. - professionelles Verhalten aneignen. - Ehrliches sein gegenüber Mitarbeitern. - KEINE EIGENE POSITIVE BEWERTUNG ERSTELLEN, nachdem sie eine negative auf Kununu erhalten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war unter den Mitarbeitern sehr gut. Allerdings wurde in keinster Form Interaktionen von seitens der Führungskräfte geduldet. Dies machte das Arbeitsklima, durch die dauerhafte Anspannung und Angst der Kollegen unerträglich.
Image
Das Image wird sehr stark gefördert, wodurch es an Zeit und Motivation fehlt seinem Image gerecht zu werden.
Work-Life-Balance
Ist nicht vorhanden, aufgrund der mangelhaften Organisation seitens der Arbeitsgeber, sowie der inakzeptablen Arbeitszeiten (9:30- 18 Uhr) samt unüberschaubarer Überstunden, die in keiner Form abgearbeitet werden konnten.
Karriere/Weiterbildung
Ist nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Praktikant, der eine ausgeschriebene Vollzeitkraft, die nicht mal mein Interessensgebiet abdeckte, ersetzt hat, habe ich viel zu wenig verdient.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Produkte sind alles andere als nachhaltig. Trotz „Naturprodukte“ entsteht täglich haufenweise Müll, vor allem das Plastik.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren alle sehr nett und deswegen gibt es hier ausnahmsweise nichts zu bemängeln.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Unternehmen beschäftigt ältere Mitarbeiter, welche aufgrund ihrer Verantwortung und Aufgaben ohne jeden Zweifel unterbezahlt wird. Zudem wird wenig bis kaum Wertschätzung entgegen gebracht.
Vorgesetztenverhalten
Die eigene Betitelung eines Start up zeigt sich deutlich. Professionelles Verhalten seitens der Vorgesetzten laufen gen null, dies zeigte sich deutlich in zu häufig vorkommenden Problem Situationen, bei denen die Vorgesetzten ohne jede Ausnahme zu persönlich werden und es an einem auslassen.
Arbeitsbedingungen
Die Firma hat eine kleine Manufaktur, die an Saison starken Monaten mit Leiharbeitern absolut überladen ist. Hier tritt man seinem Nachbarn ständig auf die Füße. Zur Zeit der Pandemie werden alibimäßig Hygienekonzepte angeordnet, die aber in keinster Weise durchgeführt, noch überprüft werden. So trugen die Mitarbeiter am Arbeitsplatz nicht mal Masken, was von den Arbeitgeber großzügig übersehen wurde. Zudem wird von den Mitarbeitern verlangt, die Arbeit zur obersten Priorität zu befördern, während Freizeit und Privatleben bewusst vom Unternehmen ignoriert wird.
Kommunikation
Selbst ein Schnurrtelefon funktioniert besser, hier stößt man auf taube Ohren. Trotz ärztlichem Attest und mehrerer Bitten fand meine körperliche Behinderung kein Anklang. Abgesehen davon, dass ich vertraglich ein vollkommen anderes Praktikumsfeld (Online-Marketing) bedienen sollte, durfte ich schwere Paletten von A nach B schieben ( Logistik).
Gleichberechtigung
In dem Unternehmen werden alle Mitarbeiter gleichberechtigt schlecht behandelt. So wurden einige Leute, die aufgrund von Krankheitsgründen nicht arbeiten konnten ( und das während einer Pandemie, in welcher der Arbeitgeber ohnehin eine Vorsorgepflicht inne wohnt) noch schlechter behandelt. Weihnachtsbonus (Gutschein) wurden nicht an jeden verteilt.
Interessante Aufgaben
Als vertraglich festgelegter Praktikant im Online Marketing, welches ich aus Gründen der Referenzsammlung für meinen zukünftigen Werdegang angetreten habe, durfte ich als billige Arbeitskraft dienen. Die vorgestellten Aufgaben im Bewerbungsgespräch wurden auf das absolute Minimum gehalten. Meine Hauptaufgaben bezogen sich auf die Manufaktur sowie die komplette Logistik.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Praktikanten werden als billige Arbeitskräfte ausgenutzt, man lernt wirklich absolut nichts außer unter immensen Druck zu arbeiten. Positive Bewertungen werden gefaket. Mangelnde Kommunikation. Aus Fehlern wird nicht gelernt. Das Verhalten der Geschäftsführung ist unprofessionell.
Verbesserungsvorschläge
Das was ihr nach außen hin vorgebt zu sein auch vielleicht mal umsetzen. Einfach mal Kritik dankend annehmen und umzusetzen. Menschen auf Augenhöhe gegenüber treten. Kommunikation intern und extern verbessern. Toiletten trennen (es gibt zwei Toiletten die nicht getrennt werden). Schlechte Laune nicht an Mitarbeiter auslassen. Mitarbeiter loben, ..... -> Coaching für Führungskräfte besuchen...
Arbeitsatmosphäre
Der Arbeitgeber sieht es nicht gerne, wenn sich Kollegen untereinander verstehen, sich anfreunden oder einfach Spaß bei der Arbeit haben, da gab es gerne unangenehme Blicke. Auch sonst wirkte die Atmosphäre sehr oft angespannt.
Image
Nach außen hin Hui - innen leider Pfui.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet, dass die Arbeit an 1. Stelle steht und regelmäßig die Extrameile gegangen wird. Wer PÜNKTLICH geht, wird kritisch beäugt. Überstunden werden als selbstverständlich angesehen. Man darf nie krank werden.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich in KEINEM Bereich in diesem Unternehmen hoch arbeiten oder weiterbilden. Man wird IMMER klein gehalten. Es gibt die beiden CEOs und unter denen sind ganz viele Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen. Lasst euch von den Fake Bewertungen nichts vom Pferd erzählen
Gehalt/Sozialleistungen
Start Up Gehalt. 450€
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr viel Plastik.
Kollegenzusammenhalt
die Kollegen waren alle sehr nett, hilfsbereit und haben sich gegenseitig unterstützt
Umgang mit älteren Kollegen
immer gleich. Es gibt kaum ältere Kollegen als ca 40
Vorgesetztenverhalten
leider sehr unerfahren und unmenschlich. Arbeitnehmer werden von oben herab behandelt.
Arbeitsbedingungen
Büro ist schick und neu, Manufaktur hat Verbesserungsmöglichkeiten...
Kommunikation
Findet kaum oder nur oberflächlich statt. Auf Wünsche wird kaum eingegangen. Angestellte werden bewusst falsch verstanden oder man wird einfach ignoriert.
Gleichberechtigung
Männer sind für den Versand zuständig, Frauen kümmern sich um die Blumen
Interessante Aufgaben
Sehr eintönige Arbeit. Nichts im Bereich Marketing, da Arbeitgeber keine Arbeit abgeben möchte. Man wird ständig klein gehalten.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Vorgesetzten sind sich selbst nicht einig. A sagt dies und man macht es, plötzlich kommt B und beschwert sich darüber. Man wird dann für deren eigenen Fehler angemacht. Der Ton gegenüber Mitarbeiter ist herablassend und frech.
Verbesserungsvorschläge
Zu viele..
Arbeitsatmosphäre
Man wird nur schikaniert. Die Chefs können selber nichts und verlangen viel zu viel.
Image
Die Rosenboxen sind schön und werden penibel kontrolliert aber alles andere ist mehr Schein als Sein.
Work-Life-Balance
Ab der 1. Woche mindestens 45 min Überstunden. Nicht mal ein Danke bekommt man, wenn man Aufgaben die einem kurz vor Feierabend gegeben werden erledigt. Bzw neue Aufgaben werden einem bewusst kurz vor Feierabend noch gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Keine Angebote. Sie halten einen klein.
Vorgesetztenverhalten
Respektlos und herablassend.
Kommunikation
Es wird sich nicht an Absprachen gehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlecht.
Interessante Aufgaben
Eigentlich sollte ich Kampagnen planen und Shootings durchführen.. letztlich stand ich ewig in der Produktion und musste die Rosenboxen herstellen und die Bestellungen bearbeiten. Gelernt habe ich bei diesem Praktikum leider nichts.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird emmie gray durchschnittlich mit 3.6 von 5 Punkten bewertet. 100 der Bewertenden würden emmie gray als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 4 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich emmie gray als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.