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Jetzt Profil einrichten6 Werkstudent:innen bei emmie gray haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen emmie gray als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Keine Diskriminierungen gegenüber ausländischen Mitarbeitern
Arbeitsbedingungen, mangelnde Kommunikation, es wird nichts richtig beigebracht, aber so Vieles erwartet - schlechte Bezahlung.
Sich um bessere Arbeitsbedingungen kümmern
War ok, wenn es keine Probleme gab.
Das Unternehmen hat eine gute Image nur nach außen hin
Ok.
Keinerlei Möglichkeit.
Als Werkstudent/in bekommt man nur knapp über den Mindestlohn.
Viel Müll!
Die meisten verstehen sich gut, kollegiales Zusammenarbeit, nur zu viel Gossip :D
Es gibt nur eine ältere Kollegin, die von Anfang mit dabei ist.
Sehr schlecht. Kein Schutz, alles sehr klein und stickig. Sauberkeitsmangel usw.
Unklare Kommunikation, sodass man nie weiß, was erwartet wird.
Vielfalt
Immer das Gleiche.
Team, Arbeitszeiten, Aufgaben, Produkt
Verpackung optimieren und umweltfreundlicher werden. Mehr Platz für Produktion und Personalräume. Mehr Events.
Tolles Team und nette Atmosphäre. In der Produktion lief immer Musik nebenher und wir hatten viel Spaß bei der Arbeit. Nur die Produktionsfläche an sich sollte vergrößert werden. Ich schaffe es wegen der Uni nicht mehr weiter zu arbeiten, sonst wäre ich gerne geblieben.
Super Image. Schöne Produkte.
Arbeitszeiten waren flexibel und ich konnte jedes Semester für meinen neuen Stundenplan auch neue Arbeitszeiten ausmachen. Und zur Klausurphase auch mal ein paar Wochen am Stück freinehmen. Das ist nicht selbstverständlich. Urlaub war jederzeit möglich außer zur Saison, wie Weihnachten, da war es nicht gerne gesehen Urlaub zu nehmen, weil jeder Mitarbeiter gebraucht wurde. Überstunden wurden in diesen Zeiten erwartet (natürlich bezahlt), das wurde aber auch von Anfang an so kommuniziert.
Im Bereich Produktion eher wenige Weiterentwicklungsmöglichkeiten, in den meisten anderen (Büro, Kundendienst, Marketing usw.) aber soweit ich weiß schon.
Beim Einstieg nicht besonders bis normal, aber sobald man sich bewiesen hat, erhält man (ich sogar ungefragt) sehr schnell eine Gehaltserhöhung. Pünktlich immer.
Beim Verpacken der Produkte wird viel Füllmaterial verwendet und auch Plastik. Die Rohstoffe werden aber aus fairem Handel bezogen.
Super! Auch wenn es ein sehr gemischtes Team war aus Studenten und Festangestellten, haben sich alle immer gegenseitig unterstützt.
Das Team ist generell sehr jung (20 - 40 J.), aber auch die wenigen älteren waren genauso integriert und wurden respektvoll behandelt, wie alle anderen auch.
Super, hatte keinerlei Auseinandersetzung oder Ähnliches. Immer erreichbar und man konnte Sachen auf dem kurzen Weg klären. Team Events usw. könnte man öfters machen (in Corona-Zeiten natürlich schwierig, es gab aber auch vorher glaube ich nicht mehr als ein, zwei Mal im Jahr etwas).
Platzmangel, besonders zur Saison, z.B. Weihnachten, aber ein Umzug ist wohl in Planung.
Die Kommunikation war gut, man hat sich nicht übergegangen gefühlt oÄ. Vielleicht könnte man regelmäßige Besprechungen (auch in der Produktion) einführen, bisher gab es die nur unregelmäßig nach Bedarf.
Bunt gemischtes Team mit allen möglichen Nationalitäten und Religionen. Hier wird absolut kein Unterschied gemacht. Aufgaben werden nicht nach Geschlechtern oÄ verteilt und die Chefs sind sehr verständnisvoll wenn man seine Arbeitszeiten anpassen möchte (zum Beispiel zum Beten oder Fasten).
Ich war in der Produktion tätig, in der sich die Aufgaben natürlich immer wieder wiederholen, aber trotzdem hat es mir Spaß gemacht.
Man kann dort Geld verdienen und die Kollegen sind echt nett.
Lasst euch bitte nicht von den SEHR positiven Bewertungen verwirren. Eine schlechte Eigenschaft dieses Arbeitgebers ist sich lieber mit dem positiven Image zu befassen anstatt sich um interne Probleme vernünftig zu kümmern. Die Bewertungen haben leider kaum bis gar nichts mit der Wahrheit zu tun. Positive Bewertungen tauchen komischerweise ganz plötzlich nach einer negativen Bewertung auf.....
Es sollte nicht unterschätzt werden wie viel positiven Einfluss eine angenehme und motivierende Arbeitsatmosphäre auf die Produktivität der Angestellten hat. Vielleicht sollte man überlegen nicht nur in das Geschäft und Produkt zu investieren, sondern sich auch für die Angestellten und die Arbeitsatmosphäre ein wenig mehr einzusetzen.
Man hat Angst davor kleine Fehler zu machen und ist in Anwesenheit der Geschäftsleitung extrem angespannt. Die Atmosphäre ist nur dann entspannt, wenn man mit den Kollegen alleine ist.
Von Außen sieht alles immer geleckt und schön aus. Hinter den Kulissen könnte sich auch mal ein wenig mehr Mühe gegeben werden.
Überstunden werden als selbstverständlich betrachtet und zu Hoch-Zeiten (Valentinstag, Weihnachten, Muttertag) erst recht als normal gesehen.
Weiterbildung wird nicht unterstützt und Karriere kann man auch nicht machen. Es gibt nur die Angestellten und die Geschäftsleitung. Dazwischen gibt es nichts.
Es wird Mindestlohn gezahlt und auf Anfrage nach einem halben Jahr Probezeit ein kleines bisschen mehr.
Extrem hoher Müllverbrauch. Importe der Ware aus Ecuador oder weiter entfernten Ländern. Der ökologische Fußabdruck ist nicht gerade grün und könnte definitiv verbessert werden.
Unter den Kollegen ist eine angenehme und entspannte Stimmung.
Der Umgang in zu den Kollegen ist unabhängig vom Alter gleich. Die Kollegen sind aber alle nicht älter als circa 45.
Nette Gespräche sind meist die Ausnahmen. Die Geschäftsleitung stellt sich meist lieber über die Mitarbeiter. Auch wenn sie das anders kommunizieren.
Es wird selten in sinnvolle Dinge investiert um das Arbeiten zu erleichtern. Die Tische sind meist zu niedrig oder fast kaputt und Handschuhe zur Sicherheit häufig besonders billig und von schlechter Qualität oder nicht mal mehr vorhanden.
Schlechte Kommunikation. Bewusstes Überhören und Missverstehen der Mitarbeiter.
Die Aufgabenbereiche sind in den meisten Fällen klar aufgeteilt in Mann und Frau - Frauen arbeiten mit dem Blumen und Männer packen Kartons und arbeiten im Lager.
Die Aufgaben sind stumpf und eintönig. Wenn man Interesse und Engagement zeigt in einem anderen Bereich arbeiten zu wollen, wird man klein gehalten und mit schlechten Ausreden wieder zu seiner alten Tätigkeit gebeten.
Das Team, die Arbeitsräume, die Aufgabenbereiche, die Abwechslung im Job, die Mitarbeiter im Unternehmen
modern, familiär, respektvoll, freundlich, harmonisch, jung & dynamisch, wachsend
Das Image der Firma stimmt mit der Realität überein und mit dem Eindruck der nach außen Vermittelt wird, Es gibt kein negatives Gefühl oder negativen Gespräche über die Firma, da auch hier gilt - wenn Probleme da sind - werden sie angesprochen
Ein sehr familien-freundliches Unternehmen, Urlaube werden mit Absprache im Team sofort genehmigt, auch spontane freie Tage sind kein Problem, Arbeitszeiten sind sehr flexibel, Arbeitszeiten und Überstunden befinden sich in einem guten Rahmen. Kann nebenbei viel für die Uni machen und bekomme fats immer frei, wann ich möchte
Mitarbeiter werden individuell und im Team gefördert, jeder hat hier die Chance aufzusteigen oder selbst an sich zu wachsen, Feedback Gespräche beiderseits tragen dazu bei
Die Gehälter entsprechen der Verantwortung und dem Aufgabenbereich, Jeder wird fair entlohnt und bekommt Aufstiegs Chancen. Bin von woanders knapp über Mindestlohn gewöhnt.
Emmie Gray ist sowohl umweltbewusst als auch sozialbewusst!
Das Teamgefühl bei Emmie Gray war von Tag Eins da, herzliche Aufnahme, respektvolles Miteinander, viele Aktivitäten außerhalb der Arbeit oder neuen Freunden
Wir sind ein sehr junges und dynamisches Team, mit älteren Teammitgliedern gehen wir sehr respektvoll und freundlich um - so wie mit jedem anderen Mitarbeiter auch
Bei Emmie Gray herrscht eine sehr transparente und harmoniebedürftige Atmosphäre, trotz des aufkommenden Alltagsstresses, Es wird sich immer Zeit genommen und auf die persönlichen Bedürfnisse eingegangen, Vorgesetzten wirken eher wie Mitarbeiter und Freunde, sehr familiär !
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, modern, Technik auf dem neusten Stand, jeder im Büro hat einen großen Schreibtisch und viel Platz durch großzügige Raumaufteilung. Durch eine Erweiterung auf eine neue Etage und den Bau einer neuen Halle wurde in der Manufaktur nochmal Platz geschaffen
Man kann immer mit jedem sprechen, immer ist ein offenes Ohr vorhanden, Probleme werden gemeinsam gelöst
Jeder bekommt hier die Chance zu wachsen und kann sich immer steigern. Egal ob Mann oder Frau.
Aufgabenbereiche im Team sind klar aufgeteilt, jedoch hilft jeder jedem, es läuft viel nach dem 4- Augen Prinzip
Neues Café auf dem Gelände ermöglicht tolles Frühstück
Junges Team
Nähe zur Führungsebene
Eigenverantwortliches Arbeiten
Büro etwas trennen vom hohen Geräuschpegel, aber scheint in Planung zu sein
Mehr Mitarbeiterevents außer Weihnachtsfeiern
Sehr locker und entspannt trotz hohem Arbeitspensums. Es gibt Peakzeiten aber auf die bin ich mittlerweile eingestellt.
Gute Aufstiegschancen.
Sehr starker Kollegenzusammenhalt innerhalb des gesamten Teams. Spaß bei der Arbeit bleibt nicht auf der Strecke trotz strikter Timelines. Habe schon deutlich schlimmeres erlebt.
Enger Austausch mit den Vorgesetzten. Flache Hierarchien, die aber kaum jemand ausnutzt
Kann man noch verbessern. Klarere Kommunikationsstränge einrichten.
Direkte Kommunikation und man kann über alles sprechen.
Es wird leider kein Mineralwasser zum Trinken angeboten.
Staubsichere Maske für jeden Mitarbeiter, der ins Lager muss
Arbeitsplatz für die, die arbeiten möchten und ein kleines hoch profitierendes Unternehmen hautnah erleben möchten
Leider keine Aufstiegschancen, auch das Gehalt bleibt gleich.
Viel Plastik.
Staubig.
Macht euch ein eigenes Bild.