Abwechslungsreiche Aufgaben und Projekte bei einem führenden Energiedienstleistungsunternehmen
Arbeitsatmosphäre
Konstruktive Arbeitsatmosphäre gepaart mit der nötigen Lockerheit um ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Team-Events, Grill-Abende und ab und zu ein Feierabendbier mit inbegriffen.
Kommunikation
Dank der kurzen Wege und der open-door-policy war die Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten stets gut und einfach möglich.
Kollegenzusammenhalt
Auf der operativen Ebene hat man es mit jungen Kollegen zu tun. Die Management-Ebene ist im positiven Sinne aber ebenfalls jung geblieben. Während meiner Zeit wurden viele Aktivitäten vor Ort (tägliches gemeinsames Kochen, Trainieren im Fitnessraum, Grillabende), aber auch abseits der Arbeit im nahe gelegenen Frankfurt unternommen.
Work-Life-Balance
Aufgrund der spannenden Aufgaben und Projekten verfliegt die Zeit hin und wieder mal, sodass es manchmal auch etwas später werden kann.
Vorgesetztenverhalten
Die komplette Managementebene pflegt einen offenen und kollegialen Umgang.
Interessante Aufgaben
Es ist beeindruckend welche Breite und Tiefe des Energiemarktes durch dieses Unternehmen mit einem vergleichsweise kleinen Team abgebildet wird. Dadurch, dass ein "Energievollkostenmanagement" angestrebt wird, und durch die sich ständig im Wandel befindliche gesetzliche/regulatorische Umgebung mangelt es nicht an spannenden (technisch-) wirtschaftlichen Projekten, bei denen man sich extrem weiterentwickeln kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese finden sich momentan eher in der Managementetage. Wie oben beschrieben, sind diese aber jung geblieben. Neben ernsten Gesprächen zu diversen Themen ist auch der ein oder andere Spaß immer möglich.
Arbeitsbedingungen
Helles Büro mit Sicht auf die Frankfurter Skyline. Große, gut ausgestattete Küche. Fitnessraum mit Kicker und Dartboard. Dusche. Außenterasse mit Grill. Büros mit Möglichkeit zur Trennung durch Schiebetüren. Viel besser kann es eigentlich nicht sein. Im Sommer kann es allerdings unter dem Dach und mangels Klimaanlage etwas wärmer werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Aufgrund der energieintensiven Kundschaft wird eher ökonomisch als ökologisch gedacht. In der Küche gibt die Mülleimerkategorien "Nass" und "Trocken".
Gehalt/Sozialleistungen
Leistung wird hier belohnt. Persönlich kann ich sagen, wenn man ordentlich schraubt, wird man auch entsprechende überdurchschnittliche Gehaltserhöhungen bekommen. Auch in der Beurteilung der persönlichen Ziele im Rahmen des variablen Anteils war man immer sehr fair. Sozialleistungen stehen nicht im Fokus.
Image
Wer vor dem Büro auf die Kundentafel schaut, dem wird die Kinnlade herunter klappen. enexion hat in der Energiebranche auch aufgrund des hohen Qualitätsanspruchs einen sehr guten Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund recht schnell übertragener Verantwortung und Arbeit an ständig neuen Themenkomplexen, ist die Lernkurve extrem steil. Durch Kontakt zu großen Energieversorgern, Netzbetreibern, Regulierungsbehörden, Fachanwaltskanzleien und zu Kunden auch auf Managementebene, ist eine persönliche und fachliche Weiterentwicklung fast garantiert. Weiterbildungsmöglichkeiten sind möglich, man muss sich nur selbst darum kümmern.