5 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter:innen, die bei EOL Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei EOL Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
die ruhige Lage mitten im Nirgendwo. Perfekt um in den Mittagspausen kreative Energie zu schöpfen.
dafür reicht der Platz hier nicht
Radikal umdenken. Nicht nur schönreden, sondern auch schön machen. Die Theorie des "EOL Spirit" hat nichts mit der Realität zu tun, das muss der Führungsriege dieser Firma klar werden, und auch sind Freunde und verwandte nicht immer unbedingt Leute, die man in Führungspositionen einstellen sollte. Die EOL als ganzes sollte endlich erwachsen werden und lernen was Integrität genau wie richtige Ehrlichkeit bedeuten. Viele der von der Führung aufgetischten Lügen sind von allen leicht durchschaubar, auch wenn keiner was sagt. Und das wichtigste: Als ein riesiges Marketinghaus sollte man sich endlich mal mit Marketing beschäftigen, das zeigen die letzten zwei großen Projekte der EOL eindeutig.
Nein, das war nicht das wichtigste. Das wichtigste ist, dass Ihr euch die ganze Kritik die auf euch einprasselt mal zu herzen nehmt, und daraus Konsequenzen zieht. Das wird zwar stellenweise unschön, unangenehm und vielleicht auch schmerzhaft sein, aber am ende des Tages sollte man die Firma vor persönliches Interesse von Einzelpersonen stellen. Das wohlergehen der Firma ist logischerweise für die Firma wesentlich wichtiger, als das wohlergehen von 5-10 Leuten. Solange das alles nicht verstanden wird, wird es auf dauer nicht bergauf gehen können.
Versprochen wird einem viel, gehalten wird nichts. Am Anfang wird man gelockt, wie großartig die Skills sind die man vorzuweisen hat, Zitat: "Du könntest hier eigentlich sofort als Senior einsteigen", und am Ende kann man froh sein, wenn man überhaupt noch ein paar Monate als Junior in der Firma arbeiten kann.
Solange die Schäfchen im Stall sind ist der Wolf glücklich. Kein Ausgleich für Überstunden, Kein Gehalt für Überstunden, und das bei vielen, vielen Überstunden die eindeutig das Management zu verantworten hat. Leider wird es immer wieder auf die Mitarbeiter abgewälzt, weil das gesamte Management sich gegenseitig deckt. Von den "Hohen Tieren" machen verdächtig viele pünktlich Feierabend, während die "untergebenen" bis in die Puppen am Schuften sind. Der Punkt Arbeitszeiten ist seit eh und je bei der EOL ein heißes Pflaster. Als Azubi hat man keine Chance ausreichend zu lernen, und die EOL kommt einem dabei auch nicht entgegen. Man wird mit dem Ausbildungsstoff alleine gelassen, und es wird trotzdem von einem erwartet dass ein TOP Ergebnis auf den Zeugnissen steht. Wenn du nicht bereit bist ausschliesslich für deine Ausbildung und den Betrieb zu leben, wirst du am Zeitmanagement der EOL zugrunde gehen. Beispiele gibt es bei Ex-Mitarbeitern zu genüge.
Praktika gänzlich unbezahlt (Bei manchen Leuten über 6 Monate) ansonsten IHK Mindestlohn.
Kein einziger anerkannter ausbilder im Betrieb, der einzige hat den Betrieb lange vor Ausbildungsbeginn verlassen. Die "Ausbilder" waren selten fair, selten Objektiv und oft wochenlang aus Zeitmangel nicht verfügbar.
60+ Stunden pro Woche bei der minimalen Ausbildungsvergütung waren die ersten 2 Jahre Standart. Viel Schikane.
Angeblich bekommt man Aufgaben mit viel Verantwortung. Das ist leider ausgedacht, Viele der Hochprioritätsaufgaben sind handlangerarbeiten oder Lückenfüller. Extreme unausgeglichenheit beim Arbeitsvolumen, das lässt sich zweifellos auf schlechtes Management zurückführen. 2-3 Wochen ohne eine einzige Aufgabe sind genau so an der Tagesordnung wie Nachtschichten und Wochenendarbeit. Jedoch soll man auf alle fälle immer beschäftigt wirken, auch wenn man nichts zutun hat. Des Images wegen.
Gleich null. Man wird in ein Team gesteckt und macht praktisch jeden Tag die gleiche Monotone Arbeit, die einzige Abwechslung sind die vorgesetzten die einem diese Arbeit einbriefen.
Absolut nicht vorhanden, im gegenteil, man wird wie ein Untermensch behandelt und genau so wird mit einem auch gesprochen. Es wird verlangt die vielen Fehler der EOL Group kommentarlos zu schlucken während man für patzer, welche in einer Ausbildung eigentlich normal sind, sofort sanktioniert werden.
Ich wache jeden Morgen auf und denke mir "Geil, mal sehen was heute so passiert." - Wenn ich meine Freunde so höre, die ebenfalls eine Ausbildung machen, sieht das vollkommen anders aus. Ich betrauer eher die Tage, an denen ich in die Berufsschule muss, als die, an denen ich arbeiten muss.
Ich habe hier viele Menschen getroffen, die vor der EOL perspektivlos waren und hier endlich sowas wie Zukunft gefunden haben - mich eingeschlossen. Es herrscht ein familiäres Klima und Dinge wie Mobbing oder ähnlichem habe ich hier noch nicht erlebt.
Mein Wunsch wäre es, für immer hier bleiben zu können.
Besonders toll finde ich:
+ Die kostenlosen Zusatzleistungen (Mittagessen, Snacks & Kaffee, Fitnesscoaching, Workshops, ...)
+ Der Umgang Vorgesetzer - Angesteller (Ehrlichkeit, Offenheit, Kritikfähigkeit)
Feedbackgespräche zu Projekten oder der eigenen Arbeit kommen manchmal zu kurz.
siehe oben.