Habe sehr gerne dort gearbeitet, man ist keine Nummer wie in der Großindustrie
Gut am Arbeitgeber finde ich
Menschlich und offen bei Gesprächen, versucht dann Lösungen zu finden ........
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter zu entlasten die aufgaben mit machen die man anders lösen kann (z.B. durch einstellen auf Minijob oder wie bei einer anderen Firma Rentner die ehem.Mitarbeiter) Nicht immer gleich auf die Kostenschiene springen. Geht mit der zeit.
Verbesserungsvorschläge
Die ein oder andere Schulung wo man Mitarbeitern verspricht auch einhalten. Weiter- Fort- bildung, Schulung ist mehr wert als wenn Pfusch entsteht und die kosten dadurch höher sind.
Arbeitsatmosphäre
Neutral
Kommunikation
wenn etwas war konnte man miteinander reden, mit dem ein oder anderen war es aber teils schwierig.
Kollegenzusammenhalt
war super, man konnte nach Hilfe fragen und wenn die Kollegen zeit hatten wurde geholfen. Gab aber auch denn einen denn es immer gibt wo alles miss macht.
Work-Life-Balance
Das Zusammenspiel zwischen Beruf und Privatleben war/ist im Gleichgewicht. Kommunikation mit dem Vorgesetzten ist das A und O.
Vorgesetztenverhalten
Bodenständig, immer ein offenes Ohr für einen. Die machen auch nur Ihre Arbeit.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche aufgaben
Umgang mit älteren Kollegen
sehr gut, genau so wie mit denn Jüngeren
Arbeitsbedingungen
dem Arbeitsumfeld entsprechent
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wird drauf geachtet durch Behältertrennung
Gehalt/Sozialleistungen
der Aufgabenbereich entsprechend
Image
einige die zwischenzeitlich wo anders waren und wieder in der Firma sind, da stimmt das Image. Bei anderen hörte man raus das man das ein oder andere noch verbessern könnte, da gehören aber immer 2 oder mehrere dazu damit es auch umgesetzt wird.
Karriere/Weiterbildung
bei der Weiterbildung bzw. Schulungen ist Luft nach oben