BKF-Ausbildung bei der Erich Jachmann Spedition
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit den Arbeitskollegen, was auf ein familiäres Betriebsklima zurückzuführen ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Abwechslung in der BKF Ausbildung. Man lernt das Fahren und den Umgang mit Kunden. Selbstverständlich ist das das Kernziel dieser Ausbildung, aber es hätte auch nicht geschadet, einem den Rest des Speditionsgewerbes näher zu bringen
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation zwischen Fahrer (bzw. Azubi) optimieren
Die Ausbilder
Der Ausbilder hat zwar darauf geachtet, dass ich mein Berichtsheft regelmäßig schreibe, mehr aber auch nicht. Da dieser an einem anderen Standort arbeitete, war er auch nicht immer direkt der erste Ansprechpartner bei Fragen.
Variation
Als BKF-Azubi in dieser Firma lernt man kaum die logistischen Abläufe. Man fährt von Tag 1 mit einem Sprinter Tagestouren. Sollte es mal keine Tour geben, muss man im Lager aushelfen.
Arbeitsatmosphäre
Man kommuniziert oft gegeneinander als miteinander. Auf Wünsche wird eingegangen, sofern man nicht aufdringlich ist.
Ausbildungsvergütung
In Absprache mit meinen BKF-Kollegen in der Berufsschule habe ich ein sehr unterschiedliches Bruttogehalt gehabt.
Arbeitszeiten
An die gesetzlichen Arbeitszeiten wird sich in der Sparte nicht gehalten. Überstunden werden aber genaustens bezahlt, aber nicht ausgeglichen.