Viel Arbeit, viel Wertschätzung, viel Spaß!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass Probleme direkt und offen abgesprochen werden können, ohne dass man um seinen Job fürchten muss. Wir verstehen uns gut und können uns jederzeit einbringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlechtes finde ich nichts.
Verbesserungsvorschläge
Im Falle von Krankmeldungen gelassener regieren und trotz des eher familiären Klimas darauf verzichten nachzufragen, was der/die MA denn hat und wann er/sie wieder arbeiten kommt. Es ist verständlich, dass die Chefs planen wollen, aber das hinterlässt beim MA ein merkwürdiges Gefühl.
Da wir nicht tariflich gebunden ist, gibt es zum Beispiel kein Weihnachtsgeld. Letzte Jahr hätten sich jedoch alle nach einem turbulenten GJ auch über eine kleine Anerkennung in Form eines Tankgutscheins gefreut. Hier wäre mehr Sensibilität gefragt.
Work-Life-Balance
Wenn meine Kinder krank sind, teilen mein Mann und ich uns die Zeit auf. Jeder bleibt mal zu Hause. Ich muss jedoch keinen Kinderkrankenschein (= Gehaltseinbußen!) einreichen, da ich dann ein paar Stunden von zu Hause aus arbeiten kann. Das ich dabei nicht die vertralich vereinbarten 40 Stunden pro Woche schaffe ist unerheblich.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wurde besser. Zunächst wurde ich wesentlich schlechter bezahlt ein ein älterer männlicher Kollege (der jedoch nach mir kam!). Nach einer Weile habe ich das Problem angesprochen, auch weil dieser MA in 40 Stunden weniger geleistet hat, als ich in damals noch 30 Stunden. Mein Gehalt wurde sukzessive angepasst.