Mitarbeiterwertschätzung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Standort in meinem Stadtteil
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Ebenso die fehlende Wertschätzung.
Verbesserungsvorschläge
Erstellung eines Ausbildungszeitplans und diesen auch einzuhalten. Ebenfalls sollte es einen festen Ansprechpartner geben und regelmäßige Entwicklungsgespräche.
Die Ausbilder
Ich wurde von Tag 1 an als fester Ansprechpartner für die WEG-Objekte einer abwesenden Mitarbeiterin vorgestellt. Ich musste mich überwiegend selbst einarbeiten. Eine Kollegin aus der WEG-Abteilung hat in Ihrer Teilzeitstelle versucht mich mit auszubilden. Dies hätte von der Geschäftsführung anders geregelt werden sollen.
Spaßfaktor
Innerhalb eines halben Jahres sammelten sich viele Überstunden an, welche eine Arbeitszeit von einem Monat darstellten. Die Einarbeitung in die WEG-Objekte fand ebenfalls nicht statt, da die Fluktuation für diesen Arbeitsplatz überdurchschnittlich hoch war.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgabenbereiche waren typisch für die WEG-Verwaltung
Variation
Aufgrund der nicht stattgefundenen Einarbeitung musste ich mir viel selbst erlernen. Dies hat geholfen, aber war auch sehr zeitintensiv.
Respekt
Teilweise kein kollegiales Verhalten.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung wär man als Sachbearbeiter übernommen wurden. Andere mögliche Stellen hätte es nicht gegeben.
Arbeitsatmosphäre
Durch das hohe Arbeitsaufkommen in der Firma, waren viele Kollegen sichtlich überarbeitet.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war marktüblich. Weihnachts- und Urlaubsgeld wurde nicht bezahlt.
Arbeitszeiten
Starre Arbeitszeiten. Viele Überstunden.