Konservatives Familienunternehmen mit Potential
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit zum Laden seines Fahrzeuges bzw. gelegentliche Tankgutscheine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungleichbehandlung der einzelnen Abteilungen.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation verbessern, Betriebsrat als Hilfsmittel ansehen, Weiterbildungen fördern und Wissen rechtzeitig weitergeben.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist besonders bei der Überbelastung im Sommer nicht die Beste, aber die Kollegen machen das Beste draus.
Kommunikation
Die Kommunikation sowohl untereinander, als auch aus der GL ist eher sporadisch. Das meiste erfährt man auf dem Gang, Hauptkommunikationsmittel ist das Telefon. Regelmäßige, organisierte Absprachen innerhalb und unter den einzelnen Abteilungen gibt es nicht, wodurch es oft zu Missverständnissen kommt. Ein Organ wie einen Betriebsrat, der mit der GL kommuniziert, gibt es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die Stimmung bei den Kollegen untereinander ist gut und man wird herzlich empfangen.
Work-Life-Balance
Prinzipiell lässt der AG mit sich reden. Von einer "modernen" Work-Life-Balance ist das aber noch weit entfernt. Da das komplette Unternehmen noch auf Papier aufgebaut ist, würde es theoretisch in keiner Abteilung die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten geben.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich hoher Lärmpegel wie er für einen Maschinenbaubetrieb üblich ist, aber an manchen Stellen könnte eigentlich gezielt etwas dagegen gemacht werden. An einigen Arbeitsplätzen ist das Arbeiten auch nicht gerade rückenfreundlich, hier besteht einiges an Aufholbedarf.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele gute Ansätze, aber das nach außen gepredigte Umweltbewusstsein wird nicht überall in der Firma gelebt.
Karriere/Weiterbildung
Eigeninitiative ist hier gefragt und selbst dann hat man nicht das Gefühl, dass der AG das unbedingt fördern möchte. Die Personalabteilung ist dahingehend auch leider nicht wirklich hinterher.