Sozialpädagogische Projektarbeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die offene und faire Kommunikation. Das auf intern/extern bedingte Probleme eingegangen wurde. Relativ gute räumliche und materielle Ausstattung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn wir Kritik hatten, das konnten wir dann direkt klären. Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Leichterer Laptop wäre super, geben die Projekte aber nicht her.
Arbeitsatmosphäre
Ich hatte eine schöne Zeit mit meinen Kolleginnen und den beiden Vorgesetzten. Was mir/uns während der Projekte unter den Nägeln brannte wurde kommuniziert. Es wurde sich um Lösungen bemüht, auch wenn es nicht immer klappte.
Kommunikation
War in unseren Projekten das A und O.
Kollegenzusammenhalt
Danke liebe Kolleginnen.
Work-Life-Balance
Wir hätten gerne auch mal aus dem Home-Office gearbeitet. Die Projekte geben das aber nicht her.
Vorgesetztenverhalten
Die Projekte hatten klare Vorgaben durch den Auftraggeber, da war wenig Luft. Meine direkte Vorgesetzte hat sich wöchentlich mit uns zusammengesetzt. Der Leiter war für die größeren Herausforderungen da. Es wurde Wert darauf gelegt seine Stärken auszuspielen und Lösungsorientiert zu sein.
Interessante Aufgaben
Auf jeden Fall. Das Projekt ist zum Ende August beendet. Trotzdem freue ich mich nun auf was neues.
Gleichberechtigung
Sozialpädagogische Arbeit scheint doch noch eine Frauendomäne zu sein, siehe unser Team.
Arbeitsbedingungen
Geräumiges Büro im Nebengebäude. Arbeitslaptop auch für zuhause, Drucker, Telefon, Internet auch zur privaten Nutzung.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialpädagogischer Mindestlohn. Weihnachtsfeiern.
Image
Natürlich war in meiner Zeit nicht alles nur Sonnenschein. Aber wir haben immer alle offen und fair kommuniziert und ich fühlte mich sehr wohl, und das ist mir am Ende, neben den Projekten, das wichtigste gewesen.
Karriere/Weiterbildung
Als Sozialpädagogin gibt es bei diesen Arbeitsmarktprojekten keine Möglichkeit Karriere im herkömmlichen Sinne zu machen. Vorgesetzter legt Wert auf 2 Weiterbildungen im Jahr.