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Ev. 
Jugend-& 
Familienhilfe 
gGmbH
Bewertung

Katastophale Zustände zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Katastrophale, unmenschliche Zustände !
- alles was dort geschieht ist weder menschlich noch kirchlich!

Verbesserungsvorschläge

- besserer Umgang mit den Mitarbeitern
- Wertschätzung
- Leitungsstil ändern !

Arbeitsatmosphäre

Wenn der Rest passen würde, würde die Arbeit Spaß machen.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal!

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden!

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden rausgeekelt.

Arbeitsbedingungen

Katastrophale Arbeitsbedinungen. Zu wenig Mitarbeiter, zu viele Überstunden. Keine Wertschätzung.
Überstunden, die nicht durch Freizeitausgleich ersetzt werden können. Hoher Krankheitsstand, durch nicht vorhandenen Ausgleich.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gut, allerdings sind die Arbeitsbedingungen eine riesen Katastrophe.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Fortbildungsmöglichkeiten, allerdings kaum Zeit um diese in Anspruch zu nehmen.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Detlef WiechaGeschäftsführer

Ich äußere mich als Geschäftsführer des hier kritisierten Unternehmens:

Zunächst bedaure ich es, wenn ein(e) Mitarbeiter*in mit einem hier beschriebenen Bild unseren Träger verlässt. Bedauerlich vor allem deswegen, da von dem internen Beschwerdemanagement nicht Gebrauch gemacht wurde, stattdessen aber öffentlich diese Meinung und Haltung vertreten wird.
Nun zu den einzelnen Punkten:
Eine Beschreibung, dass das Vorgesetztenverhalten katastrophal sei, ist unkonkret und nicht greifbar. Eine derartige Pauschalierung, ähnlich der Beschreibung der Arbeisbedingungen, ist meines Erachtens wenig hilfreich und als polemisierend zu bewerten.

Innerhalb der Abteilungen unseres Trägers gibt es eine Dienstplanautonomie, so dass es im Einfluss der jeweiligen Abteilung liegt, Mehrarbeitsstunden zeitnah, nämlich so wie diese angefallen sind, abzubauen.
Ein vorausschauendes Planen von Diensten bedeutet auch in den Phasen, in welchen niemand krank / im Urlaub ist, ein gewisses Stundenpuffer (Minusstunden) aufzubauen, um die Phasen der im Bereich der stationären Hilfen zwangsläufig auftretenden Phasen der Mehrbelastung zu kompensieren.
Grundsätzlich werden frei werdende Stellen umgehend ausgeschrieben, wenn möglich (d.h. ein(e) geeignete Bewerber*in wurde gefunden), eingestellt, bevor der ausscheidende Mitarbeiter den Träger verlässt. Dies ist aus vielerlei Gründen jedoch nicht immer realisierbar (einzuhaltende Kündugungsfristen des/der Bewerber*in, Fachkräftemangel,....)

Berdauerlicherweise hat diese Person nicht den Kontakt im Rahmen des internen Beschwerdemanagements gesucht, um subjektiv erlebte Missstände entsprechende vorzutragen.

Es ist absolut falksch dargestellt, dass ältere Mitarbeiter*innen rausgeekelt werden. Im Gegenteil haben wir gerade in den vergangenen Jahre gerne ältere und somit auch berufsaerfahrene Kolleg*innen ergänzend zu Berufsanfängern eingestellt.

Von erwachsenen Menschen erwarte ich eine konstruktive Kritikfähigkeit und innerhalb unseres Trägers ist dies gewollt. Hierzu werden die Mitarbeiter*innen jedes Mal in der von der Geschäftsführung geleiteten Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter*innen explizit ermutigt.

Bedauerlicherweise hat diese Mitarbeiter*in diesen Weg nicht gewählt.

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