Zuverlässiger und fairer Arbeitgeber, aber kein kreatives Umfeld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fair, menschlich, zuverlässig, hilfsbereit, tüchtig, fachlich kompetent.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Mut und Ehrgeiz für neue Wege und Kunden. Es fehlt an Selbstkritik und Veränderungsbereitschaft. Schlechte Fehlerkultur. Dadurch wirkt das Unternehmen solide, aber recht altbacken und bequem.
Verbesserungsvorschläge
Ausgeprägtere Kollaborationskultur innerhalb und zwischen den Units. Entlastung und Unterstützung für die Unitleiter.
Arbeitsatmosphäre
Top ausgestattete Arbeitsplätze und Küche.
Kommunikation
Wöchentliches Gesamtmeeting sowie Unitmeetings, sehr moderne Ausstattung mit Videokonferenztools, Intranet/Portal usw. Technisch top, leider im Kommunikationsverhalten deutlich weniger gut.
Kollegenzusammenhalt
Habe hier professionelle Neugier und Kollaborationskultur vermisst. Allgemein aber sehr freundlich und hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Faire Überstundenregelung; 1 Homeofficetag pro Woche unter bestimmten Voraussetzung möglich.
Vorgesetztenverhalten
Zu tief in operativen Geschäft verhaftet, keine Zeit und/oder kein Interesse an Führungsaufgaben, sehr schlechte Teamplanung.
Interessante Aufgaben
Zeitweise ja, aber auch über lange Zeit keine spannenden Aufgaben und Projekte.
Gleichberechtigung
Im Verhalten gleichbereichtigt. Zur Bezahlung kann ich nichts sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt sehr viele langjährige, aber nur wenige ältere Kollegen bei event it. Ältere bekamen mehr Urlaubstage zugestanden.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Arbeitsplatzausstattung, Obstkorb, Wasser und Kaffee/Tee zur freien Verfügung, verbilligte Fitness-Club-Karte, Weiterbildung über Pink University.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Betriebliche Altersvorsorge, B-2-run, Teilnahme an diversen Umwelt/Sozialprojekten z.B. Deutsche Krebshilfe, Plastikvermeidung usw.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich war sehr zufrieden. Allerdings
Karriere/Weiterbildung
Ziemlich schwach... Keine individuelle, planvolle Entwicklung der Mitarbeiter. Die Webinare der Pink University waren recht oberflächlich.