Den Das haben wir schon immer so gemacht, die wollen garnicht fertig werden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat Zeit für seine Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einziger großer Arbeitgeber, dementsprechend von Einheimischen begehrt, allerdings ist die Bezahlung bundesweit gesehen unterirdisch, Fachkompetenz und Berufserfahrung zählen nicht, hauptsache fachfremd, da kann man den Preis drücken, als ANÜ sollte man sich genau überlegen dort an zu fangen, den zwischen dem in dem Vorgesprächen erwähnten Sachen und der Wirklichkeit klaffen Unterschiede, es wird gefühlt viel Versprochen.
Man hat den Eindruck das man auf ewig nicht fertig werden will und es wird auch alles dafür getan, kostet ja nur unser aller Steuergeld.
Verbesserungsvorschläge
kommt im 21ten Jahrhundert an und verlasst eure Blase
Andere haben auch Kernkraftwerke betrieben und tuen das z. T. auch heute noch, dort ist Erfahrung die man nutzen könnte.
Arbeitsatmosphäre
Durchwachsen
Kommunikation
Keine Grupppen- geschweige Abteilungsversammlungen, an denen man teilnimmt, allen Informationen muß man hinterherlaufen
Kollegenzusammenhalt
ansich ok
Work-Life-Balance
Überstunden sind die Ausnahme, Freitags ist gegen 1300 meistens Schluss
Vorgesetztenverhalten
durchwachsen, die meisten kennen nur die EWN, andere Erfahrungen sind selten
Interessante Aufgaben
Eigentlich schon, aber alles geht seeehr laaaaangsaaaaam
Gleichberechtigung
Wird offiziel immer Propagiert, die Wirklichkeit sieht anders aus
Arbeitsbedingungen
nichts war vorbereitet, kein Arbeitsplatz, keine PC, Telefon funktioniert nur intern, wie im letzten Jahrtausend, Homeoffice ist teileweise nicht wirklich gewünscht
Gehalt/Sozialleistungen
vielleicht ortsübliche Bezahlung, trotzdem weit unter Bundesdurchschnitt,
halten sich selbst an die Matrix der Einstuffung von Personal im Tarifvertrag nicht, man ist als Arbeitnehmer immer noch Bittsteller
Image
gehört dem Innenmisterium, halt wie eine Behörde