Praktikanten/innen sind die billigste Sekrätere/innen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Einarbeitung wird gründlich und systematisch gemacht. Man bekommt genug Zeit sich mit neuen Themen vetraut zu machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auch nach dem Interview und nach einiger Zeit es wird gesietzt. Die Praktikanten müssen Kaffee kochen, egal ob das für einen Kundentermin oder für das Personal vorgesehen ist. Praktikanten müssen einkaufen gehen. Es wäre besser wenn diesen Aufgaben in einer solidarischen Form verteilt würden. Dann würde man nicht mehr ein blödes Gefühl kriegen.
Verbesserungsvorschläge
Wenn (einige) Unternehmen sich an die Anforderungen der Generation "Y" nicht jetzt anpassen wollen, dann werden die von vielen inteligenten Mitarbeitern nicht profitieren können.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter reagieren sofort auf (Nach)Fragen und geben immer nützliche Insider-Infos.
Work-Life-Balance
(Physische) Präsenz ist für exchangeBA wichtig...egal ob man etwas zu tun hat oder nicht...9-18 ist Pflicht.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man in Betracht nimmt, dass das Unternehmen sehr jung ist, ist es einfach empfehlenswert nach einiger Zeit auf "Du" zu wechseln.
Interessante Aufgaben
Wenn jemand im Grundstudium ist, ist das Praktikum bestimmt interessant und empfehlenswert. Für jemand der schon einige Praktika gemacht hat - die zugewiesene Aufgaben werden nicht spannend sein.
Gleichberechtigung
Bist du Praktikant/in? Dann werdest du deine Rolle in das Unternehmen dir merken. Obwohl das Unternehmen ziemlich jung und klein ist, ist er sehr hierarchisch aufgebaut. Es gibt keine Mitarbeiterinnen.
Arbeitsbedingungen
Windows 2003 und der Computer war nicht der neueste.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Arbeitgeber erwartet von Praktikanten/innen, dass sie etwas Erfahrung mitbringen. Dafür wird einfach zu wenig gezahlt.
Karriere/Weiterbildung
Es gäbe mehr Potential für Weiterbildung im VC-Bereich. Aber man hat sehr viele (un)interessante Aufgaben zu erledigen und hat gar nicht mehr die Zeit sich mit anderen Themen zu beschäftigen. In Stellenbeschreibung steht zwar, dass man nach einem erfolgreichen Praktikum die Möglichkeit hat einzusteigen, aber das Unternehmen hat eingentlich nicht genügend Kapazitäten dafür.