Glücksfall für die Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier geht es locker und unkompliziert zu, auch schon im Vorstellungsgespräch und bei der Besetzung der Stellen: Mir wurde kurzfristig ein zusätzlicher Ausbildungsplatz angeboten, nachdem der vorgesehene Platz schon besetzt war. Hier haben Motivation und Vorerfahrungen bei der Bewerbung mehr gezählt als der suboptimale Lebenslauf.
Das Büro in der Calwer Straße ist nicht mehr aktuell, der neue Standort ist in der Rotebühlstraße in der Nähe der S-Bahn-Station Schwabstraße. Da gibt es genug Platz und angenehm wenig Lärm im Entwickler-Bereich.
Die Arbeitszeiten sind flexibel, die Homeoffice-Regelung ebenfalls. Es gibt keine festen Wochentage für Homeoffice, man kann sich auch morgens noch spontan entscheiden, von zu Hause aus zu arbeiten. Online-Kommunikation ist sowieso selbstverständlich, weil die Teams standortübergreifend sind (Stuttgart und Belgrad).
Das Gehalt wird meistens schon deutlich vor dem Monatswechsel überwiesen und die Fahrtkosten übernommen. Das Arbeits-Macbook darf man auch privat nutzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nicht immer konkrete Aufgaben für die Auszubildenden, manchmal muss man sich seine Beschäftigung selbst suchen. Das ist aber kein Nachteil, solange man eigene Web-Entwicklungs-bezogene Projekte am Laufen hat, über die man sich weiterentwickeln kann.