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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei EXCONCEPT eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen EXCONCEPT als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Hat immer ein offenes Ohr für einen. Nimmt sich Zeit für mich, selbst wenn er keine hat und hilft wo er kann. Hätte mir niemand besseres vorstellen können.
Durch die lockere Atmosphäre und die humorvollen Kollegen im Büro gibt es immer was zu Lachen. Trotz der Home Office Möglichkeit komme ich sehr gerne ins Büro :)
Es wird nie langweilig und gibt immer etwas zu tun. Durfte schon viele Aufgaben selbstständig übernehmen und wurde von Anfang an voll eingebunden.
Tolles Arbeitsumfeld und lockere Kommunikation zwischen den Kollegen aufgrund flacher Hierarchie. Das Büro ist sehr leicht zu erreichen, da es in der Stadtmitte direkt neben einer S-Bahn Station liegt. Selbstständiges weiterbilden wird gerne gesehen und gefördert.
Die zentrale Lage in Stuttgart, modernes Büro, tolle Arbeitskollegen, spannende Aufgaben, Wertschätzung und die Möglichkeit schon als Azubi verantwortlich für einen eigenen Bereich zu sein.
Auf Nachhaltigkeit könnte man meiner Meinung nach etwas mehr Wert legen.
Anstatt Papiertücher und Plastikflaschen eine nachhaltigere Lösung.
Lockeres und respektvolles Miteinander. Die Räumlichkeiten sind modern und jeder Mitarbeiter bekommt einen eigenen MacBook (mitsamt Maus, Tastatur, zweiter Bildschirm) zum Arbeiten.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten gibt es auch für uns Auszubildende! Falls Überstunden anfallen können diese nach Absprache abgefeiert werden.
Die Vergütung liegt im durchschnittlichen Bereich. Löhne werden immer Ende des Monats überwiesen. Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld gibt es nicht. Meine VVS-Fahrkarte wird bezahlt!
Aufgaben werden mir sorgfältig erklärt und bei Fragen haben meine Ausbilderinnen immer ein offenes Ohr. Wir duzen uns und ich habe nicht das Gefühl, dass ich im Gegensatz zu meinen anderen Kollegen anders behandelt werde. Die Beziehung zu meinen beiden Ausbilderinnen würde ich als freundschaftlich bezeichnen.
Es gibt keinen Arbeitstag an dem ich nicht lache! Späßchen mit den Kollegen gehören zum Alltag und deshalb gehe ich sehr gerne zur Arbeit.
Meine Aufgaben sind vielfältig und mir wird nie langweilig. Unter meinen Aufgaben zählten bis jetzt zum Beispiel: Organisation der Weihnachtsfeier, Recherche von Werbemitteln, eigenständiges Posten von Beiträgen für Social-Media. Erwähnenswert ist noch, dass ich dieses Jahr an einem bezahlten Auslandsaufenthalt in Irland teilgenommen hätte. Dies wurde mir problemlos ermöglicht.
Da mein Schwerpunkt nicht nur im Marketing liegt, lerne ich die kommenden Jahre auch die Abteilung Vertrieb kennen. Nachdem ich meinen Wunsch geäußert habe, auch ein paar Wochen die Buchhaltungsabteilung kennenzulernen, wird mir Anfang 2021 auch dieser Wunsch erfüllt.
Hier geht es locker und unkompliziert zu, auch schon im Vorstellungsgespräch und bei der Besetzung der Stellen: Mir wurde kurzfristig ein zusätzlicher Ausbildungsplatz angeboten, nachdem der vorgesehene Platz schon besetzt war. Hier haben Motivation und Vorerfahrungen bei der Bewerbung mehr gezählt als der suboptimale Lebenslauf.
Das Büro in der Calwer Straße ist nicht mehr aktuell, der neue Standort ist in der Rotebühlstraße in der Nähe der S-Bahn-Station Schwabstraße. Da gibt es genug Platz und angenehm wenig Lärm im Entwickler-Bereich.
Die Arbeitszeiten sind flexibel, die Homeoffice-Regelung ebenfalls. Es gibt keine festen Wochentage für Homeoffice, man kann sich auch morgens noch spontan entscheiden, von zu Hause aus zu arbeiten. Online-Kommunikation ist sowieso selbstverständlich, weil die Teams standortübergreifend sind (Stuttgart und Belgrad).
Das Gehalt wird meistens schon deutlich vor dem Monatswechsel überwiesen und die Fahrtkosten übernommen. Das Arbeits-Macbook darf man auch privat nutzen.
Es gibt nicht immer konkrete Aufgaben für die Auszubildenden, manchmal muss man sich seine Beschäftigung selbst suchen. Das ist aber kein Nachteil, solange man eigene Web-Entwicklungs-bezogene Projekte am Laufen hat, über die man sich weiterentwickeln kann.