Hier weiß man, was man getan hat. Leidenschaft und ein Herz für Kinder steht dabei an erster Stelle.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine herzliche Person, die hart aber fair gegenüber den Kindern und Kollegen handelt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann nichts anbringen.
Verbesserungsvorschläge
Hilfsangebote für überforderte Mitarbeiter
Die Ausbilder
Meine Ausbilderin war offen und hilfsbereit. Fragen konnte ich jeder Zeit stellen und mich bei Problemen fast immer auf sie verlassen.
Spaßfaktor
Mit den Kindern hat man als junger Mensch immer Freude und Spaß. Natürlich gibt es auch mal ärger, wenn der Dickkopf durchkommt aber das ist bei Kindern normal.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich wurde als vollwertige Arbeitskraft eingesetzt und konnte mich so vom Keller bis zum Dachgeschoss in allen Bereich austesten.
Variation
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist nie gleich. Abwechslung hat man hier immer, sei es ein bloßes Spiel, negative Situationen oder die Auseinandersetzung mit Problemen und Gefühlen.
Respekt
Von den Kindern erfährt man mal mehr mal weniger Respekt. Das liegt jedoch an der familiären Situation. Damit muss man lernen umzugehen.
Karrierechancen
Leider gibt es nicht all zu viele Möglichkeiten. Ein weiterer Schritt wäre das Jugendamt.
Arbeitsatmosphäre
Meist hat man viel Stress, da es nur 2 Mitarbeiter pro Schicht sind aber dafür viele Kinder. Man weis, was man an dem Tag gemacht hat. Aber es lohnt sich immer.
Ausbildungsvergütung
Leider habe ich keine in dieser Zeit erhalten.
Arbeitszeiten
Frühschicht, Spätschicht und Nachtschicht. Man muss sich an den Rhythmus gewöhnen. Anfangs ist die Nachtschicht das schwierigste.