HiWi-Job im Labor zur Unterstützung der Forschung mit fielfältigen Aufgaben
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt sehr relaxed, es wurde nie Druck gemacht schneller zu arbeiten.
Kommunikation
Da ich die meiste Zeit im gleichen Raum wie die Doktoranden gearbeitet habe, denen ich unterstellt war, war die Kommunikation sehr offen und direkt möglich. Ein wöchentliches Meeting oder ähnliches gab es allerdings nicht.
Kollegenzusammenhalt
Zusammen mit den Doktoranden und den anderen HiWis haben wir auf Augenhöhe zusammen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Die Verteilung der Arbeitsstunden über die Woche konnte nach Absprache größtenteils frei gewählt werden. Nur war nicht vorgesehen, diese dann jede Woche anders zu legen.
Solange die Gesamtstundenzahl am Ende des Semesters eingehalten wurde konnte auch zwischendrin Mal eine Woche ausfallen gelassen werden, sofern dies später nachgearbeitet wurde.
Vorgesetztenverhalten
Insgesamt sehr aufgeschlossen, freundlich und verständlich, wenn etwas nicht wie geplant funktioniert hat.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren sehr unterschiedlich und reichten von einfachen Aufgaben wie Büros aufräumen oder Verkaufsangebote einholen bis hin zu komplexen Aufgaben an Laborhardware. Als HiWi-Job musste alles gemacht werden, was gerade an stand.
Arbeitsbedingungen
Überwiegend waren die Arbeitsbedingungen sehr gut, sodass es nicht an technischem Equipment gemangelt hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit Bachelor-Abschluss wurde ein meiner Erfahrung nach leicht überdurchschnittliches Gehalt bezahlt, zumindest im Vergleich zu HiWi-Jobs an anderen Hochschulen.
Image
Absolventen der FH Aachen sind in der Industrie überwiegend gern gesehen
Karriere/Weiterbildung
Über meine Zeit dort wurden mir fortlaufend komplexere Aufgaben anvertraut, sodass ich auf jeden Fall viel Neues dazu lernen konnte.