Da strampelt aber jemand...
Gut am Arbeitgeber finde ich
würde ich gerne, kann ich aber nichts gut finden, weil diese sich in jedweder Hinsicht unfair gegenüber Freiberuflern und Mitgliedern verhalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Deren Behandlung gegenüber deren, die sich bei denen eingeschrieben haben um eine faire Kooperation einzugehen. Schauspieler, Komparsen, Models und andere sprechen dementsprechend bereits darüber.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzender Umgang mit den zu Betreuenden, respektvolle Kommunikation und faire Vergütung wären vorerst die wichtigsten Feiler in die Branche wo sich dieses Unternehmen mit viel Schein versucht einen Namen zu generieren.
Vorgesetztenverhalten
Jetzt kriege ich mich nicht mehr ein... :P
Nachdem ich dieser Erfahrung mit dem Unternehmen gemacht habe, hatte ich mir auch erlaubt mal eine BEWERTUNG auf dem Portal Xing zu veröffentlichen. Das Bewertungssystem kununu.com hatte sich dem angenommen. Jetzt folgt am 06.02.2016 eine Nachbewertung, welche schöner nicht sein kann. In allen Fragen sind volle 5 Sterne vergeben worden. Die Fragen jedoch sind teilweise so gestellt, dass man diese nur beurteilen könnte, wenn man dieses Wissen als Festangestellter/Aushilfskraft beurteilen kann. Treibt da der Kollege ANGST sein Unwesen oder haben sich die Geschäftsführer selbst einmal dazu herabgelassen sich anonym so zu bewerten um ihre verstaubte Oberfläche wieder glatt zu polieren?
Image
Man beobachte die Laune, die Meinungen derer, die sich in den sozialen Netztwerken darüber äussern. Das Image ist desolat.
Arbeitgeber-Kommentar
Vielen Dank für Ihr Feedback. Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und ein gutes Arbeitsklima sind uns enorm wichtig. Wir sind daher sehr glücklich darüber, dass sich unsere Mitarbeiter/innen unheimlich wohl fühlen und die Atmosphäre bei uns immer wieder als "fast schon Familie" bezeichnet wird.
Angebrachte Kritik und ein offener Dialog müssen aber auch jederzeit offen besprochen werden können. Daher nehmen wir uns ein negatives Feedback sehr zu Herzen und möchten auf Augenhöhe darüber sprechen können.
In diesem Fall haben wir "damals" nicht unmittelbar öffentlich auf Ihre Bewertung reagiert, um einen Konflikt zu beenden. Es sei an dieser Stelle nun aber doch einmal erwähnt, dass Sie nie bei uns als Angestellter oder freier Angestellter tätig waren. Ihre Bewertung sollte offenbar ein kleiner "Racheakt" darstellen, da Sie mit einer Komparsen-Anfrage unsererseits nicht einverstanden waren, sondern als Schauspieler behandelt werden wollten. Dieses Versehen/Missverständnis bedauern wir zwar, dennoch ist Ihre Bewertung hier falsch platziert. Es gab nie ein Arbeitnehmer/Arbeitgeber-Verhältnis.