Luft nach oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Förderung durch Selbstständigkeit.
- Teamevents
- Stellung von Schul- und Lernmaterialien.
- Parkplätze direkt am Unternehmen.
- Jährliche Mitarbeiterfeste
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Azubis als Ersatz von Vollzeitkräften einsetzen. Personalkosten sparen.
- Geschäftsführung mit narzisstischen Zügen.
- Organisation und Struktur
- Azubis lernen neue Vollzeitkräfte ein.
- Lästern über andere Mitarbeiter.
- Keine eigene Fehlereinsicht.
Verbesserungsvorschläge
- Schwächen akzeptieren und gemeinsam Lösungen finden.
- Keine Azubis als Ersatz von Vollzeitkräften einsetzen.
- Es wurde gesagt, dass man bei Problemen immer zum Ausbilder gehen kann. Das einzige, was passiert ist, war, dass das Problem an die Geschäftsführung weitergegeben wurden und dieser meinte, dass das doch gar nicht so schlimm sei.
Also hier auch als Verbesserungsvorschlag: Sein Wort halten und die Probleme ernsthaft annehmen und Lösungen finden.
- Lernzeit im Betrieb für Prüfungen einplanen.
Die Ausbilder
Der erste Ausbilder hätte sich etwas mehr einbringen können. Hat sich jedoch gut in einen hineinversetzen können und hat sich für einen eingesetzt.
Die Nachfolgerin wollte einerseits auf Augenhöhe und andererseits eine Autoritätsperson sein. Die Kombi hat sie leider nicht so gut hinbekommen. Leider auch oft launisch und hat sich hinter die Geschäftsführung gestellt. Habe hier mehr erwartet.
Spaßfaktor
Einige Aufgaben haben mir sehr viel Spaß gemacht (im Marketing-Bereich). Einige Team-Events wurden veranstaltet.
Aufgaben/Tätigkeiten
Eine Zeit im CAP-Markt ist Teil der Ausbildung mit der Begründung, dass hier der Bereich Warenwirtschaft und Logistik abgedeckt wird. Hier war das Schichten inklusive und das in der Prüfungsvorbereitung.
Die Aufgaben waren öfters etwas anspruchsvoller, um zu fördern. Im kreativen Bereich konnte man auch seine Note miteinbringen.
Man wurde in das alltäglichen Geschäft miteinbezogen. Die Weihnachtsfeier muss jedes Jahr von den Azubis organisiert werden, diese konnte so leider die Feier selbst kaum genießen.
Variation
Lange Zeit in der Verwaltung gewesen. An den Ausbildungsplan, der extra erstellt wurde, wurde sich durch kurzfristige Änderungen nicht immer gehalten. Die Abteilungen, die notwendig waren, wurden besucht.
Respekt
An sich wurde ich respektvoll behandelt und hatte auch keine Probleme mit Kollegen. Habe aber leider oft hinterhältige Gespräche über andere Kollegen mitbekommen, die ich nicht unbedingt mitbekommen wollte.
Karrierechancen
Eine Übernahme war möglich, jedoch von meiner Seite aus keine Option. Eine Weiterbildung hätte finanziert werden können, jedoch sind keine großen Karrierechancen im Unternehmen vorhanden.
Arbeitsatmosphäre
Mit den Mit-Azubis habe ich mich immer gut verstanden. Mit den Kollegen auch.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre war jedoch nicht so gut. Zu oft wurde über andere Kollegen geredet. Die Geschäftsführung ist leider charakterlich sehr schwierig. Hat leider narzisstische Züge.
Ausbildungsvergütung
Hier geht natürlich immer mehr, war jedoch zufrieden. Hier ist auch der Fakt wichtig, dass dies ein Inklusionsunternehmen ist.
Arbeitszeiten
Es wurde mit Gleitzeit geworben.
In der Verwaltung war allerdings irgendwann nur noch ein Spielraum von einer halben Stunde morgens (07:30 bis 08:00 Uhr) und nachmittags (16:30 bis 17:00 Uhr) vorhanden. Was für mich nicht mehr zu Gleitzeit zählt.
Manchmal musste man auch am Wochenende bei Veranstaltungen ran, die Stunden wurden einem allerdings sofort gutgeschrieben.
An sich allerdings gut, keine langen Tage bis z. B. 18:00 Uhr. Ein kurzer Freitag, wenn keine Berufsschule.