Ich kann nur abraten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kontakt mit namhaften Unternehmen und Organisationen; globale Vernetzung innerhalb des Unternehmens
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ineffizienz in der Projektarbeit; keine Zuschüsse für Mobilität/Mahlzeiten etc.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitszeiten erfassen
Arbeitsatmosphäre
Ich habe die Atmosphäre auf der Oberfläche als positiv wahrgenommen, dahinter verbirgt sich meiner Ansicht nach jedoch eine starke, dauernde Anspannung.
Kommunikation
Auf Feedback muss man teilweise lange warten, Beschäftigte auf niedrigeren Ebenen haben wenig Agency, es wird erwartet, dass auch Zwischenergebnisse nochmals mit Managern und Partnern abgeglichen werden. Aber weil diese Leute natürlich auch reichlich zu tun haben, bleiben die Dinge mehrere Stunden liegen und man ist blockiert.
Kollegenzusammenhalt
Die Leute, mit denen ich direkt zu tun hatte, waren soweit ich überblicken kann korrekt und hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden; Zwischenergebnisse werden regelmäßig in den Nachtstunden versendet; keine verbindlichen Regelungen zum Ausgleich von Überstunden
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte bringen ihre Kenntnisse und Erfahrungen ein und versuchen, inhaltlich zu unterstützen; allerdings nur selten Intervention bei hoher Arbeitsbelastung
Interessante Aufgaben
Man übernimmt Aufgaben für bekannte Unternehmen und Organisationen; wenn man bei Projekten in die Tiefe geht, werden einige Aufgaben jedoch eher trivial
Gleichberechtigung
In Führungspositionen sind viele Frauen sichtbar
Arbeitsbedingungen
schließt sich an die Anführungen von oben an
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt interne Initiativen, um individuelles Verhalten in eine nachhaltige Richtung zu lenken; dort allerdings viel in Eigenverantwortung
Gehalt/Sozialleistungen
Bewegt sich am oberen Ende der Branche
Image
Die Firma bekommt regelmäßig Auszeichnungen und ist dementsprechend anerkannt
Karriere/Weiterbildung
Wer es dort aushält, wird sich auf anderen Karrierestationen nicht leicht aus der Bahn werfen lassen