Furchtbar
Verbesserungsvorschläge
Das Einzige was helfen würde ist, wenn die Besitzer sich entscheiden würden die Firmen zu verkaufen und nie wieder jemanden anstellen würden.
Denn unter deren Führung wird niemand glücklich.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine permanent Kontrolle durch die Inhaberfamilie. Man hat das Gefühl, dass man keinen Schritt machen kann ohne sich gleich erklären zu müssen was man macht.
Die Kollegen spalten sich in zwei Gruppen
-Bespitzelungshelfer für die Inhaberfamilie
-sehr liebe Kollegen denen man vertrauen kann und oder die die Arbeit unerträglich wäre
Die Stimmung ist außerdem sehr umsatzabhänging. Allgemein geht es nur um Kosteneinsparung.
Die Chefs wollen auch privat alles über einen wissen und überschreiten hier oft Grezen was die Privatsphäre angeht.
Kommunikation
Der normale Mitarbeiter soll nicht zu viel mitbekommen, deshalb wird dieser klein gehalten.
Kollegenzusammenhalt
Wie oben erwähnt spalten diese sich in zwei Lager.
Work-Life-Balance
Diese Firma macht alles, dass der Mitarbeiter KEINE Work-Life-Balance hat.
Vorgesetztenverhalten
Der ”normale” Mitarbeiter bekommt jeden Tag deutlich gezeigt, dass dieser auch nicht “mehr” ist.
Hier sind definitiv zu 90% Menschen in Führungspositionen, die keine Führungsqualitäten haben.
Gleichberechtigung
Es gibt in dieser Firma gang klar Lieblinge.
Arbeitsbedingungen
Es wird gespart wo es geht und das wirkt sich eben auch auf das Arbeitsumfeld aus.
Es gibt einen “Kummerkasten” wo Mitarbeiter angeregt werden Verbesserungsvorschläge zu machen. Diese werden dann in einer allgemeinen Mail abgeschmettert. Man fragt sich warum es überhaupt einen Kasten für Kritik gibt. Wenn man eh nichts verändern will.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlecht schlecht schlecht.
Dass sich Gehalt und Sozialleistungen auf die Arbeitseinstellung und Atmosphäre auswirken ist bei der Inhaberfamilie leider noch nicht angekommen. Das wird es auch nie, denn es gibt immer Menschen, die für 8,50€/ Std arbeiten.
Von Urlaubstage etc. brauche ich gar nicht anfangen...